Clemens Krüger, Geschäftsführer beim FSV Frankfurt, hat Medienberichte über ein „Ultimatum“ für Trainer Roland Vrabec vor der Partie am Samstag ab 14 Uhr beim SSV Jahn Regensburg zurückgewiesen.
„Es gab und gibt für unseren Cheftrainer Roland Vrabec kein Ultimatum. Wir sind von seiner Arbeit weiterhin überzeugt, er besitzt unser volles Vertrauen“, erklärte Krüger im Rahmen einer Pressekonferenz. „Für uns hat sich nie die Frage eines Trainerwechsels gestellt. Es gab auch keine Krisensitzung, das ist definitiv falsch. Die Mannschaft hat in der Hinrunde eine Erfolgsserie mit 16 Punkten aus sechs Partien hingelegt und ist auch jetzt in der Lage, wieder in die Spur zu kommen“, so Krüger weiter.
Aus den ersten drei Partien nach der Winterpause holten die Hessen allerdings nur einen Punkt, warten außerdem noch auf das erste Tor. Nach der 0:3-Heimniederlage gegen den Chemnitzer FC ist der Vorsprung vor der Abstiegszone auf drei Zähler geschrumpft.
Frankfurt: Kein Ultimatum für Vrabec
Geschäftsführer Clemens Krüger stärkt FSV-Trainer trotz Negativserie den Rücken.
Datum der Veröffentlichung: 17.02.2017 09:09 Uhr | Autor: MSPW
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