Aufsteiger Fortuna Köln ist dabei, die Täter zu ermitteln, die beim 1:0-Sieg in Osnabrück Pyrotechnik abgebrannt hatten. Videoaufzeichnungen und die Polizei sollen dabei helfen. Den Randalierern droht ein bundesweites Stadionverbot. Zusätzlich sollen sie für etwaige Verbandsstrafen des DFB und andere durch die Vorfälle verursachte Folgekosten in Regress genommen werden.
„Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie einige wenige Fortuna-Anhänger durch ihr gedankenloses Handeln den Verein in Misskredit bringen. Das hat nichts mit Fankultur zu tun, sondern dient ausschließlich der Befriedigung persönlicher Interessen. Wir werden daher gegen die Verantwortlichen vorgehen und selbstverständlich auch zivilrechtliche Ansprüche geltend machen“, so Fortuna-Geschäftsführer Michael W. Schwetje.
Fortuna Köln will Randalierer ermitteln
Täter sollen für DFB-Strafen und Folgekosten in Regress genommen werden.
Datum der Veröffentlichung: 18.02.2015 08:03 Uhr | Autor: MSPW
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