Fortuna Köln trauert verpasstem Sieg gegen Preußen Münster nach
Für den SC Fortuna Köln gab es nur ein letztlich enttäuschendes 1:1-Unentschieden gegen den SC Preußen Münster. Es wäre durchaus mehr möglich gewesen für die Südstädter im Duell gegen die Münsteraner. Mit 18 Punkten aus 13 Partien rangiert der Aufsteiger nun auf dem 13. Tabellenplatz. Coach Uwe Koschinat hat seinen Schützlingen nun zwei freie Tage gegeben als ein kleines Dankeschön für die zuletzt so starken Vorstellungen.
Datum der Veröffentlichung: 27.10.2014 14:12 Uhr | Autor: Henning Klefisch
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Gute Bilanz gegen die Top-Teams
Fortuna-Goalgetter Johannes Rahn macht deutlich, dass die Unzufriedenheit über diese Punkteteilung besonders stark ausgeprägt erscheint: „Natürlich war das Resultat für uns nicht befriedigend. Aber wir müssen die letzten Wochen als Gesamtkonstrukt sehen. Fünf Punkte gegen die drei Topmannschaften Cottbus, Dresden und Münster hätten wir sofort unterschrieben. Jetzt hätten es sogar sieben sein können,“ so der 28-Jährige gegenüber dem „Express“. Das 1:1 gegen Preußen Münster hat klar zum Ausdruck gebracht, dass die Fortuna in der aktuellen Form kaum einen Gegner zu fürchten braucht. Bitter war sicherlich der Gegentreffer kurz vor dem Schlusspfiff.
Abwehrchef Uaferro mit starker Vorstellung
Ein Heimsieg wäre absolut im Bereich des Möglichen gegen den Aufstiegskandidaten gewesen. Defensiv-Spezialist Bone Uaferro zeigte eine starke Vorstellung und konnte viele entscheidende Zweikämpfe im Defensiv-Verbund gewinnen. In der Offensive konnte man die sich bietenden Torchancen nicht gewinnbringend verwerten. Eine starke Einzelleistung der Gäste sorgte schließlich dafür, dass Fortuna noch zwei Punkte verloren hat.
Fortuna-Goalgetter Johannes Rahn macht deutlich, dass die Unzufriedenheit über diese Punkteteilung besonders stark ausgeprägt erscheint: „Natürlich war das Resultat für uns nicht befriedigend. Aber wir müssen die letzten Wochen als Gesamtkonstrukt sehen. Fünf Punkte gegen die drei Topmannschaften Cottbus, Dresden und Münster hätten wir sofort unterschrieben. Jetzt hätten es sogar sieben sein können,“ so der 28-Jährige gegenüber dem „Express“. Das 1:1 gegen Preußen Münster hat klar zum Ausdruck gebracht, dass die Fortuna in der aktuellen Form kaum einen Gegner zu fürchten braucht. Bitter war sicherlich der Gegentreffer kurz vor dem Schlusspfiff.
Abwehrchef Uaferro mit starker Vorstellung
Ein Heimsieg wäre absolut im Bereich des Möglichen gegen den Aufstiegskandidaten gewesen. Defensiv-Spezialist Bone Uaferro zeigte eine starke Vorstellung und konnte viele entscheidende Zweikämpfe im Defensiv-Verbund gewinnen. In der Offensive konnte man die sich bietenden Torchancen nicht gewinnbringend verwerten. Eine starke Einzelleistung der Gäste sorgte schließlich dafür, dass Fortuna noch zwei Punkte verloren hat.
Quelle: express.de
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