Fortuna Köln hat die Einführung des „Financial Fairplay“ in der 3. Liga durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) begrüßt. „Das ist ein erster Schritt zu mehr wirtschaftlicher Vernunft“, sagt Fortuna-Geschäftsführer Michael Schwetje. „Das ist ein guter Ansatz, Vereine zu belohnen, die wirtschaftlich sauber arbeiten und Stabilität in das Gesamtsystem bringen.“
Das „Financial Fairplay” in der 3. Liga orientiert sich zum einen daran, ob ein Verein ein positives wirtschaftliches Saisonergebnis erzielt hat, und zum anderen, wie hoch seine Planungsqualität war.
Insgesamt werden über das Financial Fairplay 550.000 Euro ausgeschüttet, wobei sich die Summe zu jeweils 50 Prozent auf die beiden genannten Kriterien verteilt. 275.000 Euro werden an die Klubs mit positivem Saisonergebnis ausgezahlt und 275.000 Euro an die Klubs, die ihr angepeiltes Saisonergebnis eingehalten oder sogar übertroffen haben. Ein Verein, der in beiden Kategorien die Anforderungen erfüllt, wird auch aus beiden Töpfen belohnt.
Fortuna Köln begrüßt DFB-Entscheidung
Verband hat „Financial Fairplay“ mit Belohnungssystem beschlossen.
Datum der Veröffentlichung: 23.09.2018 10:03 Uhr | Autor: MSPW
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