Uwe Koschinat, Trainer beim SC Fortuna Köln, hatte vor dem erfolgreichen Saisonstart gegen den VfR Aalen (1:0) große Personalprobleme. Mit Kristoffer Andersen (Kreuzbandriss) sowie die beiden Neuzugängen Nico Brandenburger und Moritz Fritz (beide Muskelfaserrisse) standen unter anderem drei von fünf etatmäßigen zentralen Mittelfeldspielern nicht zur Verfügung.
Immerhin konnte der ebenfalls angeschlagene Markus Pazurek (Kieferbruch) mit Hilfe einer Maske eingesetzt werden - und bereitete prompt mit einem weiten Einwurf den entscheidenden Treffer durch ein Eigentor von VfR-Abwehrspieler Thomas Geyer vor.
„Wir mussten um den Sieg hart kämpfen und haben den Vorsprung auch dank eines sehr guten Torhüters über die Zeit gebracht“, lobte Koschinat seinen Schlussmann Tim Boss, der der mit eigenen Glanzparaden einen Gegentreffer verhindert hatte.
Fortuna Köln: Sonderlob für Tim Boss
Torhüter zeigt beim erfolgreichen Saisonstart gegen VfR Aalen starke Leistung.
Datum der Veröffentlichung: 23.07.2017 10:59 Uhr | Autor: MSPW
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