Zwölf Spieler müssen den Verein verlassen
Da der Abstieg bekanntlich schon seit einigen Wochen feststeht, gibt es seit geraumer Zeit eine sehr gute Planungssicherheit. Auch die Abschiede von einigen Kickern stehen nun bevor, denn es sind von den Lausitzern gleich mehr als ein Dutzend Spieler verabschiedet worden.So geht es konkret um die Kicker Robert Almer, Niclas Heimann, Ivica Banovic, Mateo Susic, Jurica Buljat, Daniel Brinkmann, Stiven Rivic, Nicolas Farina, Charles Takyi, Sebastian Mrowca, André Fomitschow, Erik Jendrisek, Boubacar Sanogo und Michael Schulze, den den Verein definitiv verlassen werden. Auch der Wechsel von Mittelfeldmann Marco Stiepermann zum Zweitliga-Spitzenverein Spielvereinigung Greuther Fürth ist bereits fix.
Nur fünf Spieler aus aktuellem Kader haben laufende Verträge
Der neue und höchst engagierte Cheftrainer Stefan Krämer hat schon mit einigen Spielern Gespräche über einen mögliche Verbleib führen können. Krämer zeigt sich optimistisch: „Die, die wir behalten wollen, um die kämpfen wir auch.“ Einzig die Spieler Rene Renno, Sven Michel und Fanol Perdedaj sowie die Nachwuchsspieler Fritz Pflug und Robert Berger besitzen auch einen Kontrakt für die kommende Spielzeit. Es wird in diesen Tagen gemunkelt, dass Sebastian Schuppan vom Mitabsteiger Dynamo Dresden in seine alte Heimat zurückkehren könnte. Der 27-Jährige hat bekanntlich im Jahr 2006 mit den Lausitzern den Bundesliga-Aufstieg schaffen können.
Kommt Angreifer Voglsammer für den Angriff?
In Dresden hat er keinen Vertrag mehr für die Drittklassigkeit besessen. Die Sachsen wollen den kampfstarken Defensivspezialisten allerdings auch weiterhin verpflichten. Zweitligist FC Erzgebirge Aue hat auch Interesse an einer Verpflichtung von Schuppan. Cottbus scheint realistische Chancen zu besitzen. Schuppan hat am Sonntag sich gegenüber der „Bild-Zeitung“ wie folgt äußern können: „Das ist mein Heimatverein. Klar, dass ich gute Verbindungen dahin habe. Der Neustart mit Energie wäre eine reizvolle Aufgabe. Aber mehr kann ich dazu nicht sagen." Auch der 22-jährige Angreifer Andreas Voglsammer vom neuen Ligakonkurrenten Spielvereinigung Unterhaching könnte einen Neuzugang des FC Energie Cottbus darstellen.
FC Energie Cottbus: Der große Kaderumbruch steht bevor
Relativ trostlos ist der FC Energie Cottbus mit gerade einmal 25 Punkten nach 34 Partien in die 3. Liga abgestiegen. Nun wird es darum gehen, dass mit geschickten Transfers die baldige Rückkehr in die 2. Bundesliga
Datum der Veröffentlichung: 19.05.2014 18:23 Uhr | Autor: Henning Klefisch
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Quelle: lausitzer-rundschau, "bild.de"
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