Zuviel Konkurrenz in Wolfsburg
Der Dreijahresvertrag besitzt eine Gültigkeit für die ersten beiden Bundesligen. 25 Jahre ist der Rechtsverteidiger mittlerweile alt und hat eine hervorragende fußballerische Ausbildung beim VfL Wolfsburg genießen können, wo er von der D-Jugend bis zum Winter 2013 gespielt hat. In der Spielzeit 2011/12 hat der Blondschopf sein erstes Spiel in Deutschlands-Eliteklasse geben können. Bei den „Wölfen“ konnte er sich gegen die qualitativ und quantitativ ansprechende Konkurrenz auf den Defensivpositionen nicht richtig durchsetzen, sodass er sich beim Zweitligisten in Cottbus mehr Spielpraxis erhofft hat.
„Michael passt optimal ins Anforderungsprofil“
Der neue Sportliche Leiter beim FCK mit Markus Schupp äußerte sich gegenüber „bundesliga.de“ sehr zufrieden über diesen Neuzugang, der die Defensivqualität bei den „Roten Teufeln“ noch einmal merklich erhöhen soll: „Michael Schulze passt optimal in unser Anforderungsprofil und bringt genau die Qualitäten auf den Platz, die wir suchen. Er hat beim VfL Wolfsburg eine gute Ausbildung genossen und unter Felix Magath gelernt, hart für den Erfolg zu arbeiten. Er ist physisch stark, schnell und bringt die richtige Mentalität für den Betzenberg mit. Wir sind überzeugt, dass er bei uns den nächsten Schritt machen wird.“
FC Energie Cottbus: Außenverteidiger Schulze wechselt zum 1. FC Kaiserslautern
Schon seit einigen Wochen steht bereits fest, dass der FC Energie Cottbus nach 17 langen Jahren in den ersten beiden Bundesligen in die Drittklassigkeit absteigen wird. Personeller Aderlass ist da natürlich völlig normal. So auch im Fall von Michael Schulze, der von der Lausitz in die Pfalz zum 1. FC Kaiserslautern wechseln wird. Der FCK wird an den FC Energie keinerlei Ablösesumme bezahlen müssen.
Datum der Veröffentlichung: 29.05.2014 18:29 Uhr | Autor: Henning Klefisch
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Quelle: bundesliga.de
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