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Erfurt: Kein Syndesmosebandriss bei Klewin

Der Torhüter erlitt „nur“ einen Bluterguss im Fußgelenk.

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Erfurt: Kein Syndesmosebandriss bei Klewin
Foto: Rot-Weiß Erfurt
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Bei Rot-Weiß Erfurts Torhüter Philipp Mickel Klewin konnte jetzt Entwarnung gegeben werden. Die Befürchtung, er hätte sich im Abschlusstraining vor der Partie beim SSV Jahn Regensburg (1:3) einen Syndesmosebandriss zugezogen, bestätigte sich nicht. Der 20-jährige Schlussmann, der zuvor keine Partie verpasst hatte und in Regensburg von Jean-Francois Kornetzky vertreten wurde, laboriert „nur“ an einem Bluterguss im Fußgelenk und wird schon in dieser Woche mit langsamer Belastungssteigerung wieder trainieren. Abwehrspieler Stefan Kleineheismann hat sich in Regensburg eine Prellung zugezogen und muss ebenfalls eine Pause einlegen. Nils Pfingsten-Reddig (Adduktorenprobleme) soll bis zum Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den Chemnitzer FC wieder fit sein. Simon Brandstetter weilte wegen seiner Rückenbeschwerden zu einer Spritzenkur in München. Er ist erst in rund zwei Wochen wieder einsatzfähig.

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