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Erfurt: Auch Niklas Kreuzer muss gehen

Bei den Rot-Weißen stehen nach der bitteren Pokalpleite sechs Abgänge definitiv fest.

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Erfurt: Auch Niklas Kreuzer muss gehen
Foto: Rot-Weiß Erfurt
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Einen Tag nach dem offiziellen Saisonabschluss, der für Rot-Weiß Erfurt mit einem 0:5-Fiasko im thüringischen Pokalendspiel beim Nordost-Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena endete, hat das Stühlerücken bei RWE begonnen. Nach den bereits seit einigen Tagen feststehenden Abgängen von Kapitän Nils Pfingsten-Reddig und Marius Strangl hat sich der Verein von weiteren Spielern getrennt. Niklas Kreuzer (Sohn von HSV-Manager Oliver Kreuzer) sowie Mijo Tunjic und Mario Fillinger die Freigabe erteilt. Wohin sie wechseln werden, ist noch nicht bekannt. Auch Christopher Drazan verlässt den Klub und kehrt, da nur ausgeliehen, wieder nach Kaiserslautern zurück.

Die Mannschaft der Rot-Weißen hat im Übrigen als Reaktion auf das Debakel im Thüringenpokalfinale ihre Mannschaftskasse gespendet. Der Betrag in Höhe von 2.500 Euro wird dem Kinderhospiz Mitteldeutschland in Tambach-Dietharz zur Verfügung gestellt. Der Mannschaftsrat äußert sich dazu wie folgt: „Ursprünglich wollten wir mit dem Geld eine Abschlussfeier organisieren. Für uns gibt es aber keine Berechtigung, irgendetwas zu feiern. Deshalb soll das Geld an diejenigen gehen, die es sinnvoll einsetzen können.“

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