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Energie Cottbus legt die Basis für gute Saison

Ende Juli geht es für den FC Energie Cottbus wieder weiter in der 3. Liga. Eine weitere Spielzeit nach dem Abstieg aus der 2. Fußball-Bundesliga. Die Kicker aus der Lausitz sind fleißig bei der Vorbereitung auf die neue Serie. Cheftrainer Stefan Krämer lässt täglich zwei Trainingseinheiten absolvieren.

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Energie Cottbus legt die Basis für gute Saison
Foto: Stefan Krämer (Huebner/Lemke)
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Körperliche Basis wird gelegt

Seit zweieinhalb Wochen schon befindet sich der FC Energie in der Vorbereitung. Es wird beim FC Energie viel dafür getan, dass die Fitness bis zum Saisonstart vorhanden ist. Es gilt als ein offenes Geheimnis, dass der langjährige Bundesligisten in der kommenden Serie um den Aufstieg in das deutsche Fußball-Unterhaus mitspielen möchte. Daher wurden bereits vor dem Trainingsauftakt individuell die Grundlagen gelegt. Läufe und Pulsuhren waren im Urlaub notwendig. Körperlich wird den Energie-Kickern viel abverlangt. Sie machen ihrem Namen alle Ehre. Trotz der teils tropischen Temperaturen wurde den Spielern viel abverlangt. Die Grenze der Belastbaren wurde zumindest angetestet. Vorwerfen können sich die Cottbuser in der bisherigen Vorbereitung nichts.

Interessante Testspiele warten

Bisher standen vier Vorbereitungsspiele gegen meist unterklassige Gegner auf dem Programm. Es werden noch vier Partien gegen schwächere Kontrahenten folgen. Am heutigen Mittwoch kommt es zum Aufeinandertreffen mit dem Regionalliga Nordost-Vertreter Budissa Bautzen, ehe Samstag gegen den dänischen Zweitligisten Köge getestet wird. Am 15. Juli schließlich geht es gegen den Regionalligisten Berlin, ehe drei Tage später der tschechische Spitzenklub Sparta Prag warten wird. Die Motivation der einzelnen Spieler ist gewaltig. Dazu sind sie auch meist von Verletzungsproblemen verschont geblieben. Einzig Uwe Möhrle, Sven Michel und Daniel Lück haben sich kleinere Blessuren zugezogen und mussten bei der einen oder anderen Einheit aussetzen. Nun geht es in die zweite Hälfte der Saisonvorbereitung.

Quelle: fcenergie.de

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