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Elversberg setzt positiven, Kiel den negativen Trend fort - Stimmen zum Spiel

Der SV Elversberg konnte die weite Heimreise aus dem hohen Norden mit vollen Taschen, in welchen drei Punkte waren, antreten. Mit einer guten Leistung gewannen die Saarländer verdient gegen Holstein Kiel, die in der Tabelle immer weiter fallen.

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Elversberg setzt positiven, Kiel den negativen Trend fort - Stimmen zum Spiel
Foto: dfb.de
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Manuel Hartmann, Kiels Mittelfeldakteur, brachte es nach dem Spiel auf den Punkt. „In der 3. Liga muss man effizient sein, das sind wir im Moment nicht. Elversberg macht aus zwei halben Chancen zwei Tore, wir aus vier oder fünf nur eins.“ (http://www.holstein-kiel.de)

Maximilian Riedmüller, der Schlussmann Holsteins, vermisst das Glück. „Es war ein typisches Drittligaspiel, bis wir nach der Pause die beiden unnötigen Gegentore bekommen haben. Dann hatten wir noch genug Zeit und auch Gelegenheiten, zum Ausgleich zu kommen. Aber derzeit sind am Ende immer die anderen die Glücklichen.“ (http://www.holstein-kiel.de)

Holstein Sportlicher Leiter Andreas Bornemann: „Heute hat nicht die unbedingt überlegene Mannschaft gewonnen, sondern die, die weniger Fehler gemacht hat. Jetzt müssen wir die Woche nutzen, um das bis zum kommenden Freitag abzustellen.“ (http://www.holstein-kiel.de)

Marcel Schied fügte hinzu: „Richtig ins Spiel gekommen sind wir erst nach dem 0:2-Rückstand, davor lief wenig zusammen. Beide Mannschaften haben sich in den vielen Zweikämpfen neutralisiert. Zum Schluss fehlt uns derzeit der letzte Zentimeter.“ (http://www.holstein-kiel.de)

SVE-Trainer Dietmar Hirsch resümierte nach der Parite: „Ich bin hochzufrieden mit den drei Punkten. Am Ende wurde es noch ein bisschen eng, weil Holstein viel mit der Brechstange versucht hat – vor allem, weil wir viele Freistöße verschuldet haben. Genau das wollten wir vermeiden. Wir haben verdient gewonnen, auch weil wir aus dem Spiel heraus von Holstein nichts zugelassen haben.“ (http://www.holstein-kiel.de)

Holstein-Trainer Karsten Neitzel, versuchte die Mannschaft wieder aufzurichten. „Wir haben es heute nicht verstanden, uns flüssig und mit leichtem Fuß durchzukombinieren, um uns Dinge aus dem Spiel heraus zu erarbeiten. In der Halbzeit haben wir gesagt, sollte es gar nicht anders gehen, nehmen wir auch ein dreckiges 0:0 mit. Dann lagen wir schnell mit 0:2 hinten – und haben erst dann alles Ängstliche von uns geworfen. Leider geschieht das im Moment erst, wenn wir zurückliegen. Unterm Strich hat es trotz vieler Chancen nicht gereicht. Das tut wieder besonders weh. Daher gilt es endlich die Kehrtwende einzuläuten. Wir dürfen nicht geduckt durch die Straßen laufen, sondern müssen weiter an uns glauben.“ (http://www.holstein-kiel.de)

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