Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die SG Dynamo Dresden wegen der Vorfälle in der aktuellen Saison bei den Spielen gegen Preußen Münster (0:0), Sonnenhof Großaspach (0:0), Würzburger Kickers (2:1) und Rot-Weiß Erfurt (2:3) mit einer Gesamtgeldstrafe von 15.000 Euro belegt. Zu den Vergehen der Anhänger gehören unter anderem das Zünden von Pyrotechnik und das Durchbrechen von Absperrungen.
In Abstimmung mit dem DFB fließt die Hälfte der Geldstrafe in verschiedene präventive Maßnahmen. Eine Geldstrafe für das Werfen von Gegenständen konnte von der SG Dynamo Dresden erfolgreich auf den Verursacher umgelegt werden. „Wenn Täter ermittelt werden, wird der Verein seine Sanktionsmöglichkeiten ausschöpfen und konsequent handeln, um Schaden vom Verein abzuwenden. Dazu zählt auch das Umlegen von Geldstrafen“, erklärt Dynamos kaufmännischer Geschäftsführer Robert Schäfer.
Dynamo Dresden muss 15.000 Euro zahlen
Hälfte der Strafe fließt in präventive Maßnahmen.
Datum der Veröffentlichung: 18.02.2016 08:10 Uhr | Autor: MSPW
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