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Dynamo Dresden: Nur 999 statt mehr als 10.000 Zuschauer

Sächsische Corona-Schutzverordnung sieht wegen steigender Infektionen Reduzierung der Kapazität vor.

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Dynamo Dresden: Nur 999 statt mehr als 10.000 Zuschauer
Foto: Dynamo Dresden
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Aufgrund eines Anstiegs der 7-Tage-Inzidenz in Dresden auf einen Wert von 26 Infektionen pro 100.000 Menschen wird die Heimpartie der SG Dynamo Dresden gegen den 1. FC Magdeburg gemäß der sächsischen Corona-Schutzverordnung am Samstag nicht wie geplant mit einer fünfstelligen Anzahl an Stadionbesuchern stattfinden können.

Die zulässige Zuschauerkapazität muss aufgrund des erhöhten Infektionsgeschehens in Dresden laut Corona-Schutzverordnung auf 999 Zuschauer beschränkt werden. Dies betrifft auch alle anderen geplanten Großveranstaltungen in Sachsen. Im Vorverkauf wurden bis zum vorzeitigen Stopp des Kartenverkaufs am Freitagmittag bereits über 10.000 Tickets für das Ost-Duell gegen Magdeburg verkauft.

„Wir haben uns über die Zuschauerrückkehr und das überwiegend disziplinierte sowie solidarische Verhalten unserer Anhänger bei den Heimspielen gegen Hamburg und Mannheim sehr gefreut. Uns war aber immer klar und das haben wir deshalb in unserer Kommunikation auch stets betont, dass es sich um ein zerbrechliches Glück in Anbetracht der Gesamtsituation in unserem Land handelt. Wir bedauern es sehr, dass aufgrund der Zuschauerbeschränkung für dieses Spiel leider mehr als 9.000 Fans trotz gekaufter Karte am Samstag keinen Zugang zum Stadion erhalten werden“, erklärte Dynamos kaufmännischer Interimsgeschäftsführer Enrico Kabus.

Die Verteilung des 999 Plätze umfassenden Zuschauerkontingentes erfolgt nun zum Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg anteilig im öffentlichen sowie im VIP-Bereich des Dynamo-Stadions. Die Verantwortlichen der SGD haben sich nach intensiver interner Beratung dazu entschieden, dass im öffentlichen Bereich des Stadions der „Sparkassen Familienblock“, wozu die Blöcke D1, D2, D3 und D4 gehören, sowie zusätzlich die Blöcke D5, E1 und E2 im Rudolf-Harbig-Stadion beim Spiel gegen den FCM geöffnet werden, weil in diesem Bereich ungefähr die zur Verfügung stehende Anzahl an Tickets verkauft worden sind und damit vor allem Familien bzw. Eltern mit Kindern in dieser Ausnahmesituation im Stadion Berücksichtigung finden werden.

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