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Dynamo Dresden: Der Kampf um die Stammplätze hat begonnen

Für Dynamo Dresden läuft bereits der Countdown bis zum Wieder-Beginn der Drittliga-Spielzeit. Aktuell hat der Zweitliga-Absteiger 38 Punkte auf der Habenseite und damit nur einen Zähler weniger als der Tabellenzweite SC Preußen Münster, der einen direkten Aufstiegsplatz belegt. Aktuell geht es in der Vorbereitung für die Dynamo-Kicker darum, dass die Spieler im Kampf um die Stammplätze mächtig Eigenwerbung betreiben können.

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Dynamo Dresden: Der Kampf um die Stammplätze hat begonnen
Foto: Huebner/Klein
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Zeldenrust hat sich klar gesteigert

Viele SGD-Anhänger fragen sich in diesen Tagen, welche Mannschaft beim ersten Drittliga-Spiel im Jahr 2015 beim Aufstiegskonkurrenten Preußen Münster auflaufen wird. Es gibt einige spannende Duelle im Kampf um die besten elf Plätze bei Dynamo Dresden. Sehr interessant scheint etwa der Zweikampf um die offensive Außenbahn zwischen dem 25-jährigen Niederländer Furhgill Zeldenrust und dem sechs Jahre jüngeren Marvin Stefaniak zu sein. Zeldenrust hat in der Hinrunde nicht wirklich sein volles Leistungsvermögen zeigen können und hat offenbar aus den Fehlern gelernt, was auch sein Coach Stefan Böger so erkannt hat: „Er hat einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.“ Und: „Ich werde in der Rückrunde da sein,“ macht der Niederländer allzu schnell deutlich, dass er den Coach mit Leistung überzeugen will und den Kampf um die Stammplätze deutlich realistischer aufnehmen kann. Es ist jedoch auch sehr gut möglich, dass die beiden Kontrahenten zusammen im Mittelfeld spielen.

„Das wird ein Wettlauf mit der Zeit“

Auch im Tor von Dynamo Dresden gibt es nach aktuellem Stand noch keinerlei Klarheit, wer tatsächlich in Münster zunächst zwischen den Pfosten stehen wird. Coach Stefan Böger weiß zu berichten: „Das wird ein Wettlauf mit der Zeit.“ Die Vereinsikone Benjamin Kirsten muss bekanntlich zunächst wieder die Sicherheit in seinem Spiel wiederfinden, da er seinen Handbruch zunächst vollends auskurieren muss. Einen guten Part absolvierte der drei Jahre jüngere Patrick Wiegers in den letzten beiden Partien vor der Winterpause,wo er gegen Energie Cottbus und den VfL Osnabrück einen gehörigen Anteil daran verbuchte, dass zwei dreifache Punktgewinne bejubelt werden konnten.

Teixeira drängt in die Startformation

Dazu gibt es noch ein drittes Duell zwischen zwei Spielern der Elbstädter, was als sehr interessant wahrgenommen werden kann. Mehr als acht Wochen ist es mittlerweile schon her, dass Nils Teixeira seine letzte Partie für den sächsischen Traditionsverein bestritten hat. Die Virus-Erkrankung hat der auf verschiedenen Defensiv-Positionen einsetzbare Kicker gut überstehen können. Nun könnte es bereits für die Partie bei Preußen Münster bereits wieder für ein Mandat für die Startformation reichen, wie Coach Stefan Böger angedeutet hat: „Ich habe Hoffnung, dass es langen könnte.“ Des einen Freud ist des anderen Leid, denn der zuletzt so überzeugend agierende Linksverteidiger David Vrzogic wird voraussichtlich mit dem unliebsamen Reservistendasein Vorlieb nehmen müssen.

Quelle: bild.de

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