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Dresdens-Müller wünscht sich Heimsiege gegen Cottbus und Osnabrück

In Lauerstellung befindet sich aktuell Dynamo Dresden. So steht der Zweitliga-Absteiger auf dem sechsten Tabellenplatz mit 32 Punkten. Die direkte Rückkehr in die 2. Fußball-Bundesliga ist noch weiterhin möglich, denn gerade einmal zwei Punkte haben die Elbstädter Rückstand auf Relegationsplatz drei, den aktuell der MSV Duisburg belegt. Insgesamt kann Dynamo auf eine erfolgreiche Rückrunde zurückblicken. Dies kann Jannik Müller von seiner persönlichen Bilanz auch behaupten, denn 14 Einsätze sind für den 20-Jährigen eine durchaus gute Bilanz. Nun nimmt er im ausführlichen Interview Stellung zur Situation des Vereins und zu seiner persönlichen Entwicklung.

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Dresdens-Müller wünscht sich Heimsiege gegen Cottbus und Osnabrück
Foto: imago/Pressefoto Baumann
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„Vor 30.000 Zuschauern zu spielen, ist ein Privileg“

Ehrlich gibt der gebürtige Rheinländer im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“ auch zu, dass diese Entwicklung selbst für ihn persönlich sehr überraschend gekommen ist: „Ich hätte ihn belächelt. Ganz ehrlich, ich habe nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht.“ Zugleich zeigt er sich auch deshalb stolz, weil die Kulisse in Dresden ihn tief beeindruckt. Vor allem, weil dies in der dritten Liga weltweit einmalig ist, wie er andeutet: „Dynamo bringt noch mehr Spaß am Fußball. Vor 30 000 Zuschauern zu spielen, ist ein Privileg. Das haben nicht viele Fußballer.“

Müller hofft auf sechs Punkte aus zwei Heimspielen

Am kommenden Samstag kommt es zum Verfolgerduell und Spitzenspiel gegen Mitabsteiger FC Energie Cottbus. Das Team aus der Lausitz kommt als Tabellenvierter mit zwei Punkten mehr auf der Habenseite nach Dresden. Mit einem Heimsieg hoffen die Elbstädter, dass der Kontrahent überholt werden kann. Bei Müller ist noch die Erinnerung an die Derbys im Rheinland existent, wenn der ehemalige Kölner zu berichten weiß: „Derbys sind ein Highlight für jeden Fußballer. Ich kenne solche Spiele aus meiner Jugend. Wenn‘s gegen Gladbach oder Leverkusen ging, war das immer was besonderes.“ Als klare Zielvorgabe für die beiden restlichen Partien vor heimischer Kulisse gegen die Tabellennachbarn und Aufstiegskonkurrenten aus Cottbus und Osnabrück hat er sich die maximale Ausbeute vorgenommen, wie er der „Bild-Zeitung“ verraten hat: „Unser Ziel ist natürlich, beide Spiele zu gewinnen.“

Quelle: bild.de

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