1. FC Heidenheim - VfL Osnabrück
Der 1. FC Heidenheim marschiert immer weiter, nahezu unaufhaltsam, in Richtung 2. Bundesliga. Auch der VfL Osnabrück konnte gegen die starke Truppe von Frank Schmidt nicht stoppen. Mit 2:0 setzte sich der Favorit durch und hat mittlerweile ein dickes Polster von 13 Zählern auf Rang drei.
FC Heidenheims Cheftrainer Frank Schmidt sagte nach der Partie: "Wir hatten schon Respekt vor Osnabrück gehabt. Mir war auch bewusst, dass der Gegner hier – nach dem 3:1 gegen Unterhaching - etwas reißen will. Was meine Mannschaft in der ersten Halbzeit investiert hat, da kann man nur sagen ‚Hut ab‘. Wir haben unglaublich viele Zweikämpfe gewonnen, viele zweite Bälle gewonnen und haben es bei Balleroberung geschafft schnell über die Außen zu kombinieren. Das einzige was gefehlt hat, war vorne der Abnehmer oder letzte Pass. Es war letztlich eine Standardsituation, bei der wir in Führung gehen konnten. Da haben wir uns mit dem wichtigen 1:0 belohnt gegen einen Gegner, der immer gefährlich werden kann. In der zweiten Halbzeit waren wir ein bisschen draußen. Es war ein anderes Spiel im zweiten Durchgang. Der Gegner hatte dann einfach mehr Zugriff auf das Spiel und ist besser zurecht gekommen. Die Phase mussten wir einfach überstehen. Wir haben leidenschaftlich verteidigt und hatten auch das notwendige Glück in der einen oder anderen Phase. Das einzige, was wir vorher schon schön hätten machen können, war unsere Konter besser auszuspielen. Letztendlich hatten wir beim 2:0 etwas Glück. Unter dem Strich haben wir verdient gewonnen und auch eine gute Leistung gegen einen guten Gegner gezeigt.“
VfL-Coach Maik Walpurgis zeigte sich als guter Verlierer. "Glückwunsch an Frank und seine Mannschaft. Das war letztlich über das gesamte Spiel gesehen ein verdienter Sieg für Heidenheim. Wir haben uns viel vorgenommen. In der ersten Halbzeit haben wir jedoch nicht ganz das spielen können, was wir wollten. Wir wollten kompakter sein, mehr in den Zweikämpfen drin sein und vielleich auch ein leichtes Übergewicht schaffen – das ist uns überhaupt nicht gelungen. Wir haben keinen richtigen Zugriff auf das Spiel gefunden. Die eine oder andere Möglichkeit hatten wir trotzdem noch, Heidenheim aber auch. Insofern konnte man von einer verdienten Führung sprechen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann ein paar Sachen korrigiert. Es lief dann etwas besser. Ich denke, wir hätten dann auch ein Tor verdient gehabt. Dann wäre das Spiel wieder offen gewesen. Heute haben wir gesehen, dass die Heidenheimer Mannschaft gewachsen ist und über große Qualität verfügt. Sie führt zurecht mit weitem Abstand die Tabelle an und ist zum jetzigen Zeitpunkt die beste Mannschaft der Liga.Was man hier in den letzten Jahren aufgebaut hat, ist grandios. Ich finde es klasse, dass man diesen Weg mit einem Trainer geht – in schlechten wie in guten Zeiten." (Quelle: fc-heidenheim.de)
1. FC Saarbrücken - RB Leipzig
Einen echten Arbeitssieg erkämpften sich am 18. Spieltag die "roten Bullen" aus Leipzig. Zwei Mal geriet die Elf von Alexander Zorniger in Rückstand, am Ende reichte es aber noch zu einem knappen, aber insgesamt verdienten 2:3 Erfolg gegen die abstiegsbedrohten Saarländer aus Saarbrücken. Die drei Punkte sorgten auf Grund der Patzer der Verfolger dafür, dass sich der ambitionierte Aufsteiger ein Vier-Punkte-Polster auf Rang drei aufbauen konnte. Saarbrücken hängt weiterhin hinten drin.
Alexander Zorniger, der Trainer der Sachsen, zeigte sich insgesamt zufrieden. "Es war ein hochintensives Spiel. Wir waren über 90 Minuten das aktivere Team. Bis auf die unnötigen Gegentore bin ich zufrieden. André Luge und Yussuf Poulsen waren für mich die besten Spieler auf dem Platz."
Timo Röttger zeigte sich glücklich, dass die schwere Arbeit belohnt wurde. "Es war ein hartes Stück Arbeit! Durch individuelle Fehler haben wir uns das Leben selbst schwer gemacht. Dennoch haben wir ein gutes Spiel gezeigt. Wir haben den Gegner dominiert und viele Chancen herausgespielt."
André Luge, der seine Sache als Vertreter des verletzten Daniel Frahn sehr gut gemacht hat, sah den Sieg als verdient an. "Die Mannschaft hat es mir leicht gemacht, rein zu finden. Wir haben wieder einen super Charakter gezeigt, ich hatte nie das Gefühl, dass wir das Spiel verlieren können. Ein verdienter Sieg!"
Christian Müller war froh, die Reise nicht umsonst angetreten zu haben. "Die acht Stunden Rückfahrt wollten wir mit drei Punkten antreten – das hat geklappt!" (Quelle: dierotenbullen.com)
FCS-Coach Milan Sasic meldete sich ebenfalls zu Wort: "Wir hätten dieses Spiel nicht verlieren müssen. Bis zum 1:0 haben wir den Gegner unter Druck gesetzt. Danach gab es sechs, sieben Situationen, in denen wir im Ballbesitz waren und den Gegner angespielt haben. Damit haben wir Leipzig aufgebaut und sie dann auch zum 1:1 eingeladen.". Das 2:1 erzielte erneut Marcel Ziemer direkt nach dem Anstoß der Rasenballsportler. "Wir haben die Situation beim Anstoß im Vorfeld studier." Danach hatten die Saarländer die große Chance, den Vorsprung auszubauen, versteichen lassen. "Wenn diese Situationen gegen einen so starken Gegner nicht verwertet werden, wird das bestraft. Wir hatten eine tolle Serie, mit sechs Spielen ohne Niederlage. Jetzt kam sie, aber das wird uns nicht umwerfen. Wir werden weiter hart und konzentriert arbeiten!“ (Quelle: fc-saarbruecken.de)
MSV Duisburg - SpVgg Unterhaching
Beide Mannschaften wollten Wiedergutmachung für die vorangegangenen Niederlagen betreiben. Doch dass die zweitstärkste Auswärtsmannschaft der Liga gegen die zweitschwächste Heimmannschaft so ins Straucheln geraten würde, hätte keiner Gedacht. Mit einer engagierten, starken Leistung spielten die Zebras die Jungspunde aus dem Münchener Vorort Unterhaching an die Wand und gewannen, auch in der Höhe völlig zurecht mit 3:0. Dabei erlöste Patrick Zoundi die Menge erst nach einer guten Stunde, nachdem zuvor eine Chance nach der Anderen ungenutzt blieb.
Karsten Baumann, Duisburgs Trainer, war erleichtert. "Dieser Sieg war wichtig für alle Beteiligten. Heute hat alles gestimmt. Wir haben eine super Leistung gezeigt und den Gegner zu Fehlern gezwungen. In der zweiten Halbzeit hätte das Spiel noch mal komplett auf den Kopf gestellt werden könne, aber zum Glück fiel dann das erste Tor für uns. Ich freue mich für die Mannschaft und natürlich die Fans, die endlich mit einem Sieg nach Hause gehen können.“
Manuel Baum, ein Teil des Trainergespanns der SpVgg Unterhaching, zollte dem MSV Respekt. "Wir wussten, dass Duisburg eine starke Mannschaft ist. Wir hatten große Probleme, ins Spiel zu kommen, konnten kein Gegenpressing aufbauen, haben jeden zweiten Ball verloren. Bis zum Gegentor haben wir eigentlich okay gespielt. Das 1:0 für den MSV war natürlich bitter für uns. Zoundi stand alleine vorm Tor – das darf nicht sein!“
Phil Ofosu-Ayeh, der in der Schlussphase mit seinen guten Anspielen einige Konter einleitete, war vollkommen zufrieden. "Das Schöne am Fußball ist, dass ein Spiel alles verändern kann. Wir haben heute unsere Chance genutzt, die Stimmung zu drehen! Das wir zu Null gewonnen haben, ist da natürlich besonders schön. Wir haben aggressiv gespielt, gut verteidigt und kaum Torchancen der Unterhachinger zugelassen. Das war einfach ein tolles Spiel. Wir haben verdient gewonnen!“
Kevin Wolze, der mehr als bemüht war, scheiterte immer wieder mit seinen Torversuchen. "Ich kann den Fans nur zustimmen: Oh wie ist das schön! Wir haben von Anfang an gut gespielt, haben Unterhaching nicht ins Spiel kommen lassen. Ich hätte heute gerne getroffen, habe es immer wieder versucht, aber das Tor blieb für mich vernagelt. Ich freue mich aber riesig über die drei Punkte!“
Patrick Zoundi, der mit seinem Treffer zum 1:0 alle erlöste: "Wir haben gut gespielt. Der Taktikwechsel tat uns gut. Ich sollte Kingsley heute im Sturm unterstützen und ich denke, das hat ganz gut geklappt.“
Kingsley Onuegbu, der bereits seit vier Spielen auf einen eigenen Treffer gewartet hatte, konnte sich ebenfalls in die Torschützenliste eintragen können. "Leider habe ich mich bei einer Aktion leicht verletzt und konnte nicht bis zum Ende spielen. Ich freue mich aber über mein zehntes Saisontor, ich musste viel zulange darauf warten! Das Zusammenspiel mit Patrick hat super funktioniert, wir harmonieren wirklich sehr gut. Wir wollten heute alle Vorgaben vom Trainer umsetzen und das ist uns perfekt gelungen. Nächsten Samstag geht’s gegen Münster. Das wird sicher nicht leicht, aber wenn wir spielen, wie heute kann uns keiner schlagen!“ (Quelle: msv-duisburg.de)
Jahn Regensburg - VfB Stuttgart II
Der SSV Jahn Regensburg konnte vor heimischen Publikum einen verdienten und sehr wichtigen 2:0 Erfolg einfahren. Der Zweitligaabsteiger war nahezu über die gesamte Spieldauer überlegen. Für die "kleinen Schwaben" war es bereits die dritte Niederlage in Folge.
Thomas Stratos, der Mann an der Seitenlinie des Zweitligaabsteigers aus Regensburg, war mit der Leistung seiner Mannschaft und dem Ergebnis einverstanden. "Es war ein sehr gutes Spiel.Wenn wir die heutige Leistung letzte Woche gezeigt hätten, wäre es dort ganz anders ausgegangen. Wir waren aggressiv, immer präsent und spielerisch stark. Ich denke, unsere stärkste Saisonleistung. Wenn wir etwas kritisieren wollen, dann natürlich die Chancenauswertung!"
Sein Gegenüber, Jürgen Kramny war der gleichen Meinung. "Regensburg war klar besser und hatte das Spiel im Griff. Das Ergebnis geht natürlich vollkommen in Ordnung." (Quelle: ssv-jahn.de)
Stuttgarter Kickers - SV Wacker Burghausen
Im Kellerduell des 18. Spieltages setzten sich die Stuttgarter Kickers absolut verdient gegen mehr als schwache Burghauser durch. Über Nacht konnten die Degerlocher dadurch sogar über die rote Linie springen. Durch den Sieg des Chemnitzer FC am Sonntag steht Stuttgarts Traditionsverein allerdings weiterhin auf dem 18. Tabellenplatz. Burghausen ist durch die beiden Niederlagen gegen direkte Konkurrenten wieder da, wo man am 9. Spieltag schon war, abgeschlagen am Tabellenende. Der Auftritt bei den Kickers war der bisher schwächste unter dem neuen Cheftrainer Uwe Wolf.
Horst Steffen, der Übungsleiter der Stuttgarter Kickers: "Die erste Hälfte haben wir sehr ordentlich gespielt. Es fehlte ein bisschen das zweite Tor. In Hälfte zwei kamen wir nicht mehr so zu Ballgewinnen, wie wir es eigentlich konnten. Dennoch war der Sieg verdient."
Uwe Wolf, Burghausens Cheftrainer, war geknickt. "Ich bin schwer enttäuscht. Vor allem nach dem, wie das Spiel gelaufen ist. Mit Mokhtari kamen wir besser zu Möglichkeiten. Nach dem Elfmeter habe ich gedacht, dass das Spiel kippen könnte. Aber die Kickers waren uns letztlich in puncto Leidenschaft voraus.“ (Quelle: stuttgarter-kickers.de)
FC Hansa Rostock - Rot-Weiß Erfurt
Durch ein Blitztor, das schnellste der laufenden Saison, konnte die Kogge die Punkte 11, 12 und 13 der vergangenen 5 Spiele einfahren. Andreas Bergmann, der eigentlich schon als entlassen galt, jagt nun mit seiner Mannschaft den Relegationsplatz, den der FC Rot-Weiß Erfurt trotz der Niederlage noch belegt.
Andreas Bergmann, der Mann an der Seitenlinie des FC Hansa Rostock, sah einen verdienten Sieger. "Unter dem Strich habe ich heute einen verdienten Sieg meiner Mannschaft gesehen. Die Erwartungshaltung vor dem Spiel war sehr gross und wir sind von Beginn an gut damit umgegangen. Das frühe Tor hat uns natürlich auch in die Karten gespielt. Anschließend hatten wir in der ersten Hälfte noch die eine oder andere Gelegenheit und kurz nach Wiederanpfiff war es schade, dass Johan nicht das 2:0 gemacht hat - er macht in dieser Szene zunächst alles richtig und trifft dann leider nur die die Latte.
Anfang der zweiten Hälfte hatten wir zu wenig Ballbesitzzeiten, haben uns dann aber gesteitert. Am Ende steht ein verdienter Sieg und ich bin froh, dass die Mannschaft sich belohnt hat."
Walter Kogler zeigte seinen Sportsgeist und gratulierte dem Gegner seiner Mannschaft. "Glückwunsch an Hansa Rostock zu einem verdienten Sieg. Der Start war für uns heute natürlich denkbar schlecht. Aber auch danach war Hansa bissiger und zweikampfstärker als wir. Wir wurden dann in der zweiten Halbzeit etwas besser, aber haben unverändert einfach zu wenig Chancen herausgespielt. Mit Hansa hat heute die bessere Mannschaft gewonnen." (Quelle: fc-hansa.de)
Borussia Dortmund II - Holstein Kiel
Der Aufsteiger aus dem hohen Norden hatte die Partie 85 Minuten lang im Griff, einzig die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Als alle schon dachten, dass die Serie von elf Spielen ohne Sieg reissen würde, erzielte Dortmunds Shooting Star Marvin Ducksch den 1:1 Ausgleichstreffer in der 87. Minute. Beinahe hätten die "kleinen Borussen" dann noch die Partie komplett gedreht.
Rafael Kazior, der Mittelfeldmotor der Störche: "Wir kämpfen, machen, tun und stehen am Ende wieder nur mit einem Punkt da. Es war eine richtig gute Partie von uns mit guten Chancen, das Spiel zu gewinnen. Dortmund hat dagegen nicht viel auf die Reihe gekriegt. Das Gegentor kotzt uns richtig an.“
Der sportlicher Leiter des KSV, Andreas Bornemann, war der Verzweiflung nahe. "Das ist heute ganz bitter für uns. Als Aufsteiger hätten wir hier unter normalen Umständen mit einem Punkt leben können, aber in unserer Situation ist es zu wenig. Heute waren wir dichter am Dreier dran als in den letzten Spielen. Das Gegentor war nicht zu erwarten. Ein genialer Moment von Ducksch hat uns den Sieg gekostet.“
Holsteins Fußballlehrer, Karsten Neitzel, war mit den äußeren Bedingungen unzufrieden. "Großes Kuriosum war der Platz, der hat keinen richtigen Fußball zugelassen, Kombinationen waren nicht ansatzweise machbar. Deshalb haben wir mit langen Bällen agiert und auf zweite Bälle gelauert. Das hat gut geklappt. Nachdem uns Jakusch in der 20. Minute mit einer tollen Reaktion im Spiel gehalten hatte haben wir den Führungstreffer erzielt. Der Ausgleich kurz vor dem Ende war eine Unaufmerksamkeit von uns. Duksch sah, dass unser Torwart etwas zu weit vor dem Tor stand und hat die Chance genutzt. Wir werden gegen Darmstadt einen neuen Anlauf nehmen.“
BVB-Trainer David Wagner, pflichtete seinem Pendant bei. "Die schlechten Platzverhältnisse sind nicht wegzudiskutieren. Trotzdem müssen wir das akzeptieren. Uns war klar, dass Kiel aufgrund körperlicher Voraussetzungen Vorteile haben würde. Wir haben aber heute nie nachgelassen und unsere Chance genutzt. Ich sehe es als ein gerechtes Resultat an.“ (Quelle: Holstein-kiel.de)
SV Darmstadt 98 - SV Wehen Wiesbaden
Darmstadt lag zwei Mal vorne, doch beide Male konnten die Wiesbadener im Hessenderby ausgleichen. Durch den Punktgewinn ließen beide Verfolger den Patzer Rot-Weiß Erfurts ungenutzt.
Marc Kienle, der Chefcoach des SV Wehen Wiesbaden, sah eine mitreissende Partie. "Beide Mannschaften haben mit offenem Visier gespielt und viel investiert. Wir mussten wieder einem Rückstand hinterherlaufen, haben dann eine gute Reaktion gezeigt und zweimal den Ausgleich gemacht. Für die Zuschauer war es ein interessantes Derby."
Dirk Schuster, der Liliencoach, kann mit dem Ergebnis leben. "Das war heute von beiden Seiten ein intensives Spiel. Wir hatten einige Vorteile in der ersten Halbzeit und waren sehr aggressiv. In der Pause hatten wir uns vorgenommen aufs zweite Tor zu spielen, konnten uns dann aber nicht mehr befreien und standen zu tief. Wehen kam dann verdient zum Ausgleich. Wir wollten das Spiel noch gewinnen, Wehen auch. Mit dem Unentschieden sind am Ende beide Mannschaften gut bedient." (Quelle: sv98.de)
Hallechser FC - SC Preußen Münster
Ein gerechtes, torloses Unentschieden gab es zwischen dem Halleschen FC und dem SC Preußen Münster. Der Punkt hilft allerdings beiden Mannschaften nicht wirklich weiter. Münster bleibt hinten drin hängen, Halle verpasste den Sprung in die Komfortzone Mittelfeld.
Der Übungsleiter der Adlerträger, Ralf Loose: "Es war ein guter Auftritt meiner Mannschaft und den Punkt haben wir uns verdient. Ich habe ein kämpferisch starkes Spiel gesehen, bei dem jeder Zweikampf hart umkämpft war. In der ersten Halbzeit haben wir viele Dinge nicht gut gemacht – im zweiten Durchgang lief es dann aber viel besser und wir hatten sogar gute Möglichkeiten, das Spiel für uns zu entscheiden."
Sein Gegenüber, Sven Köhler: "Ich habe zwei leidenschaftlich verteidigende Mannschaften und ein Spiel zwischen den Strafräumen gesehen.“ (Quelle: scpreussen-muenster.de)
Chemnitzer FC - SV 07 Elversberg
Einen mehr als wichtigen Sieg fuhren die Himmelblauen aus Sachsen gegen den Aufsteiger aus Elversberg ein. Nach dem Sieg der Stuttgarter Kickers am Samstag rutschten die einstigen Aufstiegskandidaten unter die rote Linie, doch der 2:0 Erfolg ermöglichte den Sprung auf Rang 15. Elversberg steht immer noch mit sechs Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge im sicheren Mittelfeld.
Karsten Heine, der Chemnitzer Trainer, zollte seiner Mannschaft Respekt. "Die gesamte Mannschaft hat kompakt gearbeitet, dass war die Grundlage für den Sieg heute. Das Team hat dem Druck, heute unbedingt gewinnen zu müssen, gut standgehalten!" (Quelle: chemnitzerfc.de)
Die Stimmen zu den Spielen des 18. Spieltages der 3. Liga
Auch am 18. Spieltag der 3. Liga gab es wieder viel Spannung und die ein oder andere Überraschung. Was die Trainer und das Umfeld zu den einzelnen Partien gesagt haben, finden Sie hier in der Zusammenfassung.
Datum der Veröffentlichung: 01.12.2013 17:51 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig
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