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Die Ogrinc-Rückkehr zu Preußen Münster

Der SC Preußen Münster möchte in der kommenden Spielzeit unbedingt den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffen. Dies ist schon mehrfach so kommuniziert worden. Folglich sind die Kaderplanungen derzeit auf Hochtouren, denn schon in fünf Wochen beginnt die neue Drittligaspielzeit, die für den SCP die vorläufig letzte sein soll. In den nächsten Tagen werden einige Transferabschlüsse beim Bundesliga-Gründungsmitglied erwartet.

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Die Ogrinc-Rückkehr zu Preußen Münster
Foto: Preußen Münster
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„Wir sind in vielen Gesprächen in der finalen Phase angelangt“
Fünf ganze Wochen hat Trainer Pavel Dotchev Zeit, um seine Preußen-Adler angemessen auf die kommende Spielzeit vorzubereiten. Vom ersten Spieltag an soll das Ziel klar sein. In dieser Woche genießen die anstehenden Transfers jedoch absolute Priorität. Dies hat auch Sportvorstand Carsten Gockel gegenüber den „Westfälischen Nachrichten“ deutlich machen können: „Wir sind in vielen Gesprächen in der finalen Phase angelangt.“ Allerdings ist der Ex-Profi Realist genug und möchte erst über mögliche Neuzugänge sprechen, wenn die Tinte unter dem neuen Vertrag tatsächlich trocken ist.

Masuch ist die alte, neue Nummer eins
Viele Preußen-Fans fragen sich in diesen Tagen, welche Spieler noch zum Klub dazustoßen werden. Wenn Münster wirklich mit drei Torhütern in die Saison starten wird dann werden insgesamt 25 Spieler im Kader stehen. Einen Stammplatz dürfte der mittlerweile 36-jährige Daniel Masuch sicher haben, der eine gute letzte Saison absolviert hat. Dazu gesellt sich noch Max Schulze-Niehues und ein weiterer Keeper, der unter 23 Jahre sein wird. Gockel hat verraten, dass der jetzige Masuch-Stellvertreter den Kampf mit einem weiteren Konkurrenten aufnehmen wird: „Max hat mir signalisiert, für eine solche Regelung mit einem gleichberechtigten Kampf um die Position hinter Masuch zur Verfügung zu stehen.“

18 Spieler stehen derzeit bei Preußen unter Vertrag
Derzeit sind beim SC Preußen Münster 18 Spieler noch unter Vertrag. Wenn es zu einer Kontraktsverlängerung mit Max Schulze-Niehues noch kommen sollte, könnte die Zahl auf 19 steigen. Im Abwehrbereich ist der letztjährige Tabellenvierte glänzend aufgestellt. Besonders im Mittelfeld und auch im Angriff gibt es offensichtlich Handlungsbedarf. Grundsätzlich steht die personelle Basis beim SC Preußen. Manager und Trainer arbeiten derzeit jedoch sehr intensiv an möglichen Neuverpflichtungen, die die Qualität im Kader noch weiter erhöhen können. Dazu meint Gockel: „Die Transfersituation ist momentan unheimlich dynamisch. Bei vielen Vereinen ist vieles nicht geklärt. Die Situation ist für uns als Preußen Münster keine schlechte.“ Die Erwartungen hinsichtlich weiterer Verstärkungen dürften jedoch sicherlich erfüllt werden.

Hergesell und Grote in Rangliste ganz weit oben
Am kommenden Samstag wird in der ARD-Sportschau ab 18:00 Uhr die Auslosung für die erste DFB-Pokalhauptrunde erfolgen. Als Losfee wird die ehemalige Frauen-Nationalspielerin Nia Künzer fungieren. Preußen Münster ist trotz der Landespokalniederlage gegen den SC Wiedenbrück für die finanziell und prestigeträchtig wertvolle Hauptrunde qualifiziert. Eine sehr erfreuliche Meldung konnte auch Fabian Hergesell von der Redaktion des Fachmagazins Kicker erhalten. Er ist im Bereich der defensiven Außenbahn zum besten Drittligaspieler der gesamten Rückrunde gewählt worden. Mannschaftskamerad Dennis Grote steht im Blickfeld in der Kategorie „Offensiver Mittelfeldspieler.“

Die Rückkehr des Alexander Ogrinc
Bekanntlich konnte Linksverteidiger Julian Riedel als erste Verstärkung präsentiert werden. Nun gibt es mit Alexander Ogrinc auch im Trainerteam einen Neuzugang. Für den 44-Jährigen ist es eine Rückkehr, denn in seiner aktiven Karriere stand er 48-mal zwischen den Pfosten der Preußen. Zuletzt hat er beim FC Hansa Rostock keinen neuen Vertrag mehr erhalten. Zwischen 1998 und 2000 hat Ogrinc das Trikot der Münsterländer getragen.

Behrendt kehrt nach Velbert zurück
Im Jahr 2008 hat der erfahrene Keeper seine sportliche Karriere beendet und hat seitdem als Torwarttrainer beim Bonner SC, beim Karlsruher SC und zuletzt für zwei Jahre beim FC Hansa Rostock gearbeitet. Unterdessen ist auch bekannt geworden, dass Manfred Behrendt zurück zur SSVg Velbert wechseln wird. Beim SCP ist er als Co-und Torwarttrainer tätig gewesen. Der 62-Jährige hat schon zwischen 2011 und 2012 in Velbert gewirkt.

Quelle: wn.de

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