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Der Karlsruher SC unterstreicht mit einem 4:0 am Aachener Tivoli seine Aufstiegsambitionen - Spielbericht

Der Karlsruher SC hat als Erster der drei punktgleichen Spitzenreiter drei Punkte am 25. Spieltag eingefahren. Aachen hingegen muss die erste Niederlage des neuen Jahres hinnehmen.

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Der Karlsruher SC unterstreicht mit einem 4:0 am Aachener Tivoli seine Aufstiegsambitionen - Spielbericht
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Ergebnis: 0 - 0
Aachens Trainer René van Eck veränderte gegenüber dem 1:1 in Offenbach seine Startelf gezwungenermaßen einmal. Drevina fehlte wegen 5 gelben Karten. Für ihn spielte Pozder von Beginn an, der in Offenbach nach seiner Einwechslung traf.

Auch Markus Kauczinski änderte seine "erste Elf" mit einem neuen Gesicht ab. Blum hatte gegen Bielefeld in der Nachspielzeit die gelb-rote Karte gesehen und musste daher von der Tribüne aus zu sehen und wurde durch Gaétan Krebs ersetzt.

Karlsruhe riss von Beginn an das Spiel an sich. Doch den ersten Torschuss konnten die Hausherren verzeichnen, als Sascha Marquet Dirk Orlishausen, den Fels im Badener Kasten, das erste Mal prüfte. Doch Orlishausen hielt sicher.

Obwohl der KSC deutlich Feldvorteile hatte, blieben die klaren Torchancen in der Anfangsphase der Partie Mangelware. Das erste Ausrufezeichen setzten dann die Gäste aus Karlsruhe in der 20. Spielminute. Der niederländische Stürmer, Rouwen Hennings, fasste sich ein Herz und knallte den Ball aus ca. 20 Metern zum Pech für den KSC an den linken Pfosten.

Kurz darauf gab es Eckball. Die Mannschaft von Markus Kauczinski ist berüchtigt für ihre gefährlichen Standards. Auch diese wurde gefährlich. Hakan Calhanoglu, der am heutigen Tage seinen 19. Geburtstag feiern durfte, brachte den Ball auf Dominick Peitz. Doch der Kopfballversuch ging knapp über die Querlatte.

6 Minuten später fehlte dem KSC wieder das sprichwörtliche "Zielwasser", als Silvano Varnhagen nach missglückter Kopfabwehr von Kristoffer Andersen den Ball über die Latte buchsierte.

Die zündende Idee mussten die Gäste aus Baden 35 Minuten lang suchen. Doch dann war sie da. Rouwen Hennings, der von seinem niederländischen Sturmpartner Koen van der Biezen bedient worden war, brachte das Leder im Aachener Kasten unter und ließ Mark Flekken, dem Schlußmann der Alemannia, keine Chance.

Nur kurz darauf war die Konstellation genau umgekehrt. Torschütze Hennings bereitete auf van der Biezen vor, der aber aus spitzem Winkel verzogen hatte.

Nach dem Seitenwechsel hatte der Aachener Asiate Norikazu Murakami die Chance, die Führung der Gäste zu egalisieren. Dieser versuchte sich mit einem Schuss von der Strafraumgrenze, doch sein Schuss ging über das Badener Gehäuse.

Fünf Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte der KSC die Geschwindigkeit und kam prompt zum 2:0. Nach guter Flanke von Geburtstagskind Calhanoglu legte Hennings per Kopf auf Peitz ab, der scheiterte. Danach stand van der Biezen genau da, wo ein Stürmer stehen muss und verwandelte.

Kurze Zeit später gab es Elfmeter für die Gäste. Wilschrey flog der Ball nach einem Schuss von Krebs an die Hand und Schiedsrichtering Steinhaus entschied sofort auf Strafstoss. Diesen verwandelte Calhanoglu gewohnt sicher zum 3:0 für die Gäste.

Den dritten Gegentreffer für Aachen innerhalb sieben Minuten besorgte dann Silvano Varnhagen. Spätestens jetzt, nach dem 4:0 war die Partie endgültig entschieden.

In der 66. Spielminute wäre die Klatsche für Aachen noch beinahe höher ausgefallen. Koen van der Biezen traf nur den Außenpfosten.

Doch danach hatten die Gäste zwei Gänge zurück geschaltet und verwalteten den Vorsprung souverän. Doch Aachen brachte auch nichts mehr zusammen und musste in Minute 79 erneut froh sein, dass es beim 0:4 blieb. Krebs rutschte in eine Hereingabe von Klingmann hinein. Doch Mark Flekken, der Keeper der Aachener, welcher bei keinem Gegentor eine Chance hatte, verhinderte Einschlag Nummer 5 im Tor der Gastgeber.

Letztendlich war der Karlsruher SC eine Nummer zu groß für die Alemannia aus Aachen.

Stimmen zum Spiel folgen.

Quelle: www.

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