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Der Chemnitzer FC will schnell in die Erfolgsspur zurück

Die Partie beim Spitzenreiter SV Wehen Wiesbaden ist mit 0:2 verloren worden. Der Chemnitzer FC war sichtlich enttäuscht nach dieser bitteren Niederlage im Aufstiegskampf. Keeper Maximilian Reule jedoch konnte über sein erstes Spiel im Tor des CFC durchaus zufrieden sein. Der 20-jährige Neuzugang vom Karlsruher SC konnte mit starken Paraden glänzen.

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Der Chemnitzer FC will schnell in die Erfolgsspur zurück
Foto: Chemnitzer FC
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„Zuletzt wirkte Pentke unglücklich“

Der Blondschopf hat den neun Jahre älteren Philipp Pentke im Tor des Tabellenneunten ersetzt, der an diesem Spieltag gleich um fünf Ränge abgestürzt ist. Der etatmäßige Stammkeeper Pentke hat seit Saisonbeginn einige Patzer in seinem Spiel gehabt und hat auch im DFB-Pokalspiel gegen den SV Werder Bremen (0:2) mehrfach ungünstig ausgesehen. Dies hat auch sein Trainer Karsten Heine so konstatiert: „An ihm lag es sicher nicht. Er hat seine Sache gut gemacht. Er hat mich überzeugt.“ Auch Reule zeigte sich durchaus zufrieden: „Meine Aufgabe ist es, die Bälle abzuwehren. Das habe ich versucht.“ Der Trainer sagt gegenüber der „Bild-Zeitung“ zum Grund der Veränderung: „Ich wollte etwas verändern. Philipp hat mit dafür gesorgt, dass wir so wenige Gegentore haben. Aber zuletzt wirkte er unglücklich.“

„Wir sind einfach zu harmlos“

Nun will das Torwarttalent mit weiteren starken Paraden seinen Platz im Tor des Chemnitzer FC behaupten. Seit Saisonbeginn musste er mit dem unliebsamen Platz auf der Ersatzbank Vorlieb nehmen. Nun fühlt er sich sichtlich wohl zwischen dem Pfosten: „Am Ende entscheidet das der Trainer. Aber ich möchte nicht mehr aus dem Kasten raus.“ Die Feldspieler zeigten sich nicht mutig genug im Spiel nach vorne. Es fehlte spürbar die letzte Konsequenz vor dem gegnerischen Gehäuse: „Wir sind einfach zu harmlos.“ Die torlose Serie hat sich mittlerweile schon auf 351 Minuten erhöhen können. Heine findet klare Worte, um die aktuelle Problematik beenden zu können: „Die Leichtigkeit ist vorbei. Jetzt müssen wir die Widerstände brechen. Es wird sich zeigen, wer dazu bereit ist.“

Quelle: bild.de

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