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Chemnitzer FC zu Geldstrafe verurteilt

DFB-Pokalspiel gegen Dresden zieht weitere Konsequenzen nach sich

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Chemnitzer FC zu Geldstrafe verurteilt
Foto: Chemnitzer FC
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Das Erstrundenspiel im DFB Pokal beschäftigt den Chemnitzer FC weiterhin. Der deutsch Fußballbund verurteilte nun die Sachsen zu einer Geldstrafe in Höhe von 25.000,- Euro.

Im Ostderby gegen Dynamo Dresden kam es zu "unsportlichem Verhalten" Der Chemnitzer Anhänger.

In der Mitte der ersten Halbzeit wurde der Dresdner Stürmer Mickael Poté nach einer vergebenen Torchance mit Affenlauten beleidigt. In der 43. Minute warf ein Fan ein Feuerzeug aus dem Block in Richtung eines Dresdner Spielers.

Weitere Vorkommnisse geschahen in der zweiten Halbzeit. Diese sorgten sogar für eine vierminütige Unterbrechung der Partie. Die CFC-Fans zündeten mehrere Rauchbomben, sodass die Sicht beeinträchtigt war.

Das Urteil ist mittlerweile rechtskräftig, da der Verein dem Urteil zugestimmt hat.

Desweiteren stellte der Chemnitzer FC einen Spieler aus den eigenen Reihen vom Trainings- und Spielbetrieb frei.

"Nach den Vorfällen beim DFB-Pokalspiel gegen Dynamo Dresden ermittelt die Polizei auch gegen unseren Spieler. Daher haben wir ihn vorerst freigestellt", erklärte CFC-Geschäftsführer Lutz Fichtner.

Der suspendierte Spieler stand bei dem Spiel nicht im Kader. Wegen was gegen ihn ermittelt wird ist weiter unklar. Die Polizei wollte auch keine "detaillerten Auskünfte" darüber geben.

Quelle: stern.de

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