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Chemnitzer FC: Erhält Toni Wachsmuth noch eine Bewährungschance?

Fußball-Profi zu sein, ist nicht nur schön und angenehm. Es gibt auch einige Schattenseiten, wenn man zum Beispiel aussortiert wird. Dies hat auch Toni Wachsmuth so erleben müssen, der beim Chemnitzer FC derzeit eine wahrlich schwere Zeit erleben muss, was Geduld und auch gute Nerven erfordern wird. In der Hinrunde ist der erfahrene Defensivspezialist noch Leistungsträger bei den „Himmelblauen“ gewesen. Nun sieht dies hingegen völlig anders aus.

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Chemnitzer FC: Erhält Toni Wachsmuth noch eine Bewährungschance?
Foto: Chemnitzer FC
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Nach Osnabrück-Spiel aussortiert
Nach der letzten Begegnung im Fußballjahr 2013 am 21. Dezember beim 2:0-Heimsieg beim VfL Osnabrück, hat der abstiegsbedrohte Drittligist den Verteidiger aussortiert. Wachsmuth erklärt dies im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“, wenn er sagt: „Der Verein teilte mir mit, dass ich mir einen neuen Klub suchen kann.“
„Mal sehen, was noch passiert“

Selbst als Innenverteidigerkollege Josef Cinar bereits am 10. Januar in die Türkei zu Kayseri Erciyesspor verlassen hat, gab es für Wachsmuth kein weiteres Signal vom Chemnitzer FC. Wachsmuth hat immer wieder deutlich zum Ausdruck bringen können, dass er an einem Vereinswechsel überhaupt nicht interessiert scheint. Vielmehr glaubt er noch realistisch an seine Einsatzchance beim CFC: „Ich bin seit sechs Wochen ohne Beschwerden und Verletzung. Ich bin noch da, und ich bleibe auch da. Ich trainiere ordentlich, mehr kann ich nicht investieren. Gegen Heidenheim war ich ja im Kader. Mal sehen, was noch passiert.“

Wird Wachsmuth seinen Vertrag auf der Tribüne aussitzen?

In die laufende Spielzeit kam der ehemalige Kicker des FC Energie Cottbus sehr vielversprechend. In den ersten Test-Partien hat sich Wachsmuth mit dem ein Jahr älteren Silvio Bankert als Spielführer und auch in der Innenverteidigung regelmäßig abgewechselt. In den ersten Ligaspielen hingegen haben Bankert und Cinar das Innenverteidigerpärchen gebildet. Wachsmuth musste sich mit einem Platz auf der Ersatzbank zufrieden geben. Auch als Anfang Oktober Karsten Heine den erfolglosen Gerd Schädlich als Coach der Sachsen ablöste, änderte sich nicht wirklich viel, denn von nun an bekam Wachsmuth erst recht keine Spielchance mehr. Nun wird er seinen bis zum Saisonende laufenden Vertrag aussitzen. Ein Wechsel bis zum Transferschluss am morgigen Freitag scheint reichlich unrealistisch zu sein.

Quelle: bild.de

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