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Chemnitz und Köhler gehen getrennte Wege

Sportvorstand Ziffert einigt sich mit CFC-Trainer auf Trennung zum Saisonende.

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Chemnitz und Köhler gehen getrennte Wege
Foto: osnapix
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Der Chemnitzer FC und Trainer Sven Köhler gehen ab der kommenden Saison getrennte Wege. Darauf einigte sich jetzt die Vereinsführung mit dem 51-jährigen Trainer, der seit März 2016 im Amt ist. Ursprünglich war es laut einer CFC-Mitteilung der ausdrückliche Wunsch des neuen Sportvorstands Steffen Ziffert (zuvor FC Erzgebirge Aue), den Vertrag mit Köhler zu verlängern und ihm mit Sören Osterland (31/früher unter anderem Hannover 96 II und SC Paderborn 07) einen neuen Assistenten an die Seite zu stellen.

Nach einigen Tagen Bedenkzeit entschieden die früheren Chemnitzer Teamkollegen Ziffert und Köhler jedoch, die Zusammenarbeit zu beenden. Dem designierten Co-Trainer Osterland soll außerdem ein Angebot des englischen Spitzenklubs Manchester United für eine Trainertätigkeit vorliegen, voraussichtlich im Nachwuchsbereich.

„Ich werde nun weiter nach einem geeigneten Trainer suchen, der genau in mein sportliches Konzept passt. Dabei sollte der Kandidat Aufgaben und Herausforderungen angehen wollen und vor allem sowohl mit jungen als auch mit erfahrenen Spielern arbeiten können. Mein Ziel ist es, in den nächsten 14 Tagen eine Lösung zu präsentieren“, erklärt der 52-jährige Ziffert.

Neben Köhler verlässt auch Philip Türpitz auf eigenen Wunsch die „Himmelblauen“. Der 25-jähirge Offensivspieler sucht eine neue Herausforderung.

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