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Chemnitz-Rückkehrer Garbuschewski stellt klar: „Plätze 1 bis 3 sind mein Anspruch“

Ergebnistechnisch war dieser 8:1-Sieg im Spiel gegen FSV Schleiz ein voller Erfolg für den Chemnitzer FC. Allerdings gab es einen kolossalen Kopfstoß zwischen Marc Hensel und Sascha Pfeffer, wodurch Kopfschmerzen für beide Beteiligten vorprogrammiert gewesen sind. Nun müssen die beiden Mitzwanziger mit den Konsequenzen leben.

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Chemnitz-Rückkehrer Garbuschewski stellt klar: „Plätze 1 bis 3 sind mein Anspruch“
Foto: Chemnitzer FC
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Pfeffer mit Gehirnerschütterung
Die Gehirnerschütterung des 26-jährigen Pfeffer musste noch am Mittwoch-Abend im Chemnitzer Küchwald-Krankenhaus behandelt werden. Gegenüber der „Bild-Zeitung“ machte er deutlich: „Bis Freitag muss ich noch zur Beobachtung bleiben. Bis zum Sonntag bin ich erst einmal krankgeschrieben.“ In der kommenden Trainingswoche kann er bei optimalen Heilungsverlauf wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Hensel nur mit leichten Kopfschmerzen
Sein Mitspieler der 26-jährige Hensel hat kurze Zeit später die jährliche sportärztliche Untersuchung in der Praxis von Dr. Dirk Harlos in Frankenberg bestritten und konnte danach berichten: „Die Kopfschmerzen sind wieder verflogen Mein Nasenbein ist geprellt. Ich probiere jetzt aus, ob ich trotzdem uneingeschränkt trainieren kann.“ Beide Spieler werden gewiss in den nächsten Tagen wieder intensiv am Trainingsbetrieb teilnehmen können. Dort werden die Übungen mit dem Ziel durchgeführt, dass am Saisonende der wichtige Aufstieg erreicht worden ist.

„Ich bin froh, zu Hause zu sein“
Mit Rückkehrer Ronny Garbuschewskki konnte ein ganz wichtiger Neuzugang den Weg zu seinem Stammverein zurückfinden. Von Bundesliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf ist der 27-jährige Standardspezialist zu den Himmelblauen gewechselt. Zusammen mit 16 Feldspielern hat er eine 45-minütige Laufeinheit absolviert und teilte erfreut der „Bild-Zeitung“ mit: „Ich bin froh, zu Hause zu sein.“ Auch privat hat er sich sehr gut einleben können, wie er verraten hat: „Meine Frau Anna, unsere Tochter Anastasia und ich haben zunächst eine Wohnung am Rande Leipzigs. In neun Monaten wollen wir dann unser Haus in Kitzscher beziehen.“ Sportlich nannte der Techniker als klares Ziel: „Die Plätze 1 bis 3 sind Anspruch von mir und des Vereins.“

Quelle: bild.de

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