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Chemnitz ist startklar

Der Chemnitzer FC kehrt hochmotiviert aus der Winterpause zurück. Das Team vom ehrgeizigen Trainer Gerd Schädlich weiß, dass noch wichtige Spiele auf die „Himmelblauen“ warten, bis das Ziel Klassenerhalt endlich erreicht ist. Die richtigen Schritte wurden in der Winterpause eingeleitet – in allen Bereichen.

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Überwintern durfte der CFC auf dem 15. Tabellenplatz. Der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz beträgt sieben Zähler. Genug, um nicht in Panik zu geraten, aber zu wenig um sich in Sicherheit zu wiegen. Denn an der Gellertstraße weiß man, dass diese 3. Liga die vielleicht ausgeglichenste 3. Liga aller Zeiten. Jeder kann jeden schlagen. Diese Ausgeglichenheit ist Chance und Risiko zugleich. Die Sachsen müssen sich entscheiden, welche Möglichkeit sie wahrnehmen.
Für Trainer Schädlich ist die Zielsetzung klar: „Wir haben ein kleines Polster und das wollen wir weiter ausbauen. Wir wollen nichts mit den Abstiegsplätzen zu tun haben“. Der erste Schritt Richtung dieses Polsters muss gegen Aufstiegskandidat Heidenheim gemacht werden. Neidisch blickt der erfahrene Coach Richtung Heidenheim, die sich prominent verstärkt haben: „Der Herbst hat gezeigt, dass wir Offensivspieler brauchen. Aber für Chemnitz ist es nicht so einfach, wie für Heidenheim.“
Die Transferliste ist bis zum 31. Januar geöffnet. Die Suche nach einem Torgaranten für den ehemaligen Zweitligisten Chemnitz geht weiter. Große Hoffnungen ruhen auch auf den seit drei Monaten verletzten Semil Aydemir (20), der gegen Heidenheim sein Comeback geben könnte. Mit dem von Werder Bremen II verpflichteten Niklas Andersen konnte ein neuer Innenverteidiger geholt werden. Auf Dauer wird er weiterhelfen, so sieht es zumindest Schädlich: „Niklas braucht noch Spielpraxis. Ich bin mir aber sicher, dass er uns im Laufe der Saison helfen wird.“
Das Selbstbewusstsein hält Einzug in der 243.000 Einwohner Stadt am Nordrand des Erzgebirges. Siege in den Testspielen gab es gegen Sachsenligist Fortuna Chemnitz (3:0) und Regionalligist Hansa Rostock II (3:1). Auch die Generalprobe im Landespokalspiel gegen Heidenau verlief erfolgreich. Die Tatsache, dass sich kein Spieler verletzt hat, war für Schädlich das wichtigste: „Alle Spieler sind in einem guten Zustand, keiner hat sich verletzt.“
Zudem wurden die Testpartien gegen Sachsenligist Fortuna Chemnitz (3:0) und Regionalligist Hansa Rostock II (3:1) erfolgreich absolviert. Die Generalprobe am Wochenende im Landespokalspiel gegen Heidenau glückte ebenfalls. Realistisch betrachtet Mittelfeldmann Marcel Wilke das Erfolgsrezept seines Teams: „Wir müssen immer 100 Prozent geben. Sind es ein paar weniger, verlieren wir.“

Quelle: www.chemnitzerfc.de

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