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BVB-Reserve besiegelt Elversberger Abstieg

Auch Kiel und Unterhaching gerettet - Heidenheim ist Meister - Wehen im DFB-Pokal

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BVB-Reserve besiegelt Elversberger Abstieg
Foto: 1. FC Heidenheim 1846
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Die U 23 von Borussia Dortmund wird auch in der kommenden Saison in der 3. Liga an den Start gehen. Die Mannschaft von BVB-Trainer David Wagner brachte sich am 38. und letzten Spieltag durch einen 3:0 (2:0)-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten SV 07 Elversberg endgültig in Sicherheit und besiegelte damit gleichzeitig den Abstieg der Gäste aus dem Saarland, die ihren großen Nachbarn 1. FC Saarbrücken (0:1 zum Abschluss gegen Rot-Weiß Erfurt) und den SV Wacker Burghausen (trotz des 4:2 beim Halleschen FC) in die Regionalliga begleiten müssen. Edisson Jordanov, Tammo Harder und der finnische Winter-Neuzugang Tim Vayrynen ließen die Dortmunder in einer wahren "Wasserschlacht" vor 1.350 Zuschauern im Rote-Erde-Stadion jubeln.

Neben der BVB-Reserve machten beim Saisonfinale auch Holstein Kiel mit dem 3:1-Auswärtssieg beim Tabellendritten SV Darmstadt 98 und die SpVgg Unterhaching perfekt, die beim neuen Drittliga-Meister 1. FC Heidenheim 0:2 verlor. Der zweite Direktaufsteiger in die 2. Bundesliga, RB Leipzig, reichte auch das 3:1 bei den heimstarken Stuttgarter Kickers nicht mehr, um Heidenheim noch von Rang eins zu verdrängen. Unmittelbar nach dem Schlusspfiff nahmen DFB-Vizepräsident Peter Frymuth und DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock die Meisterehrung für den 1. FC Heidenheim vor.

Mit dem 1:1 beim FC Hansa Rostock verteidigte der SV Wehen Wiesbaden den vierten Tabellenplatz und qualifizierte sich damit für die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal. Die Konkurrenten VfL Osnabrück (0:0 beim SSV Jahn Regensburg) und MSV Duisburg (0:1 gegen Preußen Münster) konnten den Punktverlust der Wiesbadener nicht nutzen. Vor 14.462 Zuschauern in der Duisburger Arena unterlief MSV-Abwehrspieler Markus Bollmann ein Eigentor zum Endstand. Am Sieg der Preußen änderte auch die Rote Karte für Amaury Bischoff (grobes Foulspiel/86.) nichts mehr. In einer sportlich bedeutungslosen Partie trennten sich der Chemnitzer FC und die Reserve des VfB Stuttgart torlos.

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