Die Zukunft des SV Wacker Burghausen in der 3. Liga ist trotz des souverän geschafften Klassenverbleibs ungewiss. In einer Sitzung berieten jetzt Burghausens Bürgermeister Hans Steindl sowie der Aufsichtsrat, die Geschäftsführung und die Hauptgesellschafter der Profiabteilung von Wacker Burghausen mehr als vier Stunden über die zukünftige Ausrichtung des Profifußballs in Burghausen.
„Die Lizenzierungsauflagen sind für uns im Hinblick auf die nächste Spielzeit sehr schwierig zu stemmen und wir werden keinesfalls ein finanzielles Abenteuer eingehen“, so der Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Schultheiss. Geschäftsführer Florian Hahn deutete Gehaltseinbußen für die Wacker-Kicker an: „Es ist nur möglich, wenn auch die Spieler ihren Beitrag leisten und uns zum Wohle des Vereins finanziell entgegenkommen.“ In der vergangenen Woche hatte der SV Wacker bereits vorsorglich den Vertrag mti Spielmacher Youssef Mokhtari gekündigt, um sich mit dem Ex-Profi möglichst auf einen geringer dotierten Kontrakt einigen zu können.
Burghausen kämpft um Drittliga-Lizenz
Wacker-Spieler sollen in der kommenden Saison Gehaltseinbußen in Kauf nehmen.
Datum der Veröffentlichung: 12.05.2013 10:15 Uhr | Autor: MSPW
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