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Burghausen bleibt wenig Zeit

Viele Floskeln kennt man aus den Trainingslagern diverser Sportmannschaften. Meistens fallen die Begriffe, intensiv, erfolgreich und perfekte Bedingungen, was häufig auch das Wetter einschließt. Diesmal hingegen lief es beim Drittligist im Trainingslager im türkischen Aksu alles andere als gut.

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Das Wetter war schlecht und regnerisch. Zahlreiche Ausfälle mussten vor allem in der Offensive mit Senesie, Adler, Glasner, Brucia und Schwarz beklagt werden. Der Zwischenfall beim Heimflug, als das Team von Trainer Reinhard Stumpf letztlich erst um halb drei morgens wieder Burghausener Boden unter den Füßen hatte.
Viel schlimmer hätte es nicht laufen können. Da fallen die zwei Niederlagen und das eine Remis in der Vorbereitungsphase nicht weiter ins Gewicht.
Stumpf versucht derweil ein positives Fazit zu ziehen: „Von Woche zu Woche wird unser Spiel von der Organisation her besser. Die Mannschaft versteht jetzt, die Organisation und die Positionen zu halten. „Wir versuchen, Fußball mit einem und zwei Ballkontakten zu spielen“, unterstreicht der ehemalige Lauterer die neue spielerische Komponente, die gelegt werden soll.
Die Verletzungsproblematik von wichtigen Stammspielern, die bei entscheidenden Übungen verletzungsbedingt nicht dabei sein konnten, versucht er auch mit einem Nebenaspekt zu sehen: „Wir haben viele Talente, die in ihre Fußstapfen treten können,“ unterstreicht er die große Chance für die Nachwuchsspieler sich aufzudrängen.
Beim 1:1 Unentschieden im Test gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern München konnte mit dem für den Spielaufbau wichtigen Josef Cinar einer der beiden Innenverteidiger wieder spielen können.
Der neue Trainer weiß um die Schwere der Aufgabe wenige Tage vor dem wichtigen Spiel gegen den SV Babelsberg: „Ich habe festgestellt, dass die Mannschaft viele Defizite hatte, ein System und Positionen zu halten. Daran sind wir gerade am Arbeiten.“
Richtig schlecht waren aber die Pleiten gegen eine argentinische Uni-Auswahl (1:2) und den türkischen Viertligisten Erzurumspor(2:3). Spielerisch und kämpferisch lief wenig zusammen.
Positiv ist zumindest, dass die Fitnesswerte in Ordnung sind und Stumpf auf das von Bommer praktizierte (4-2-3-1) setzt, wodurch sich die Spieler nicht umstellen müssen.

Quelle: www.pnp.de

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