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Bürgermeister Steindl glaubt an die Zukunftsfähigkeit des SV Wacker Burghausen

Es wurde viel gemunkelt in der Gerüchteküche, wenn es um den Burghausener-Fußball in den letzten Tagen und Wochen ging. Bekanntlich ist der SV Wacker Burghausen nach einer desaströsen Spielzeit als Vorletzter der 3. Liga in die Regionalliga Bayern abgestiegen. Nun geht es um die zukünftige Ausrichtung des Vereins von der deutsch-österreichischen Grenze.

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Bürgermeister Steindl glaubt an die Zukunftsfähigkeit des SV Wacker Burghausen
Foto: Foto Butzhammer / Gabi Zucker
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Hans Steindl als wichtige Person im Burghäuser-Fußball

Hans Steindl ist für den Fußball beim SV Wacker eine ganz besonders wichtige Person, denn der Bürgermeister der Stadt Burghausen ist seit mehreren Jahren Förderer, Anwalt und Fürsprecher des Fußballs in der Salzachstadt. So hat Steindl sich also auch als ganz entscheidend bei der Installierung von Mario Demmelbauer als neuen Trainer kennzeichnen können. Damit hat er deutlich zum Ausdruck bringen können, was ihm in Zukunft vorschwebt. Der Abschied aus dem Profifußball ist nun also Realität. Es wird um einen Neuanfang in Burghausen gehen. Dies stellt Steindl gegenüber „heimatsport.de“ klar.

„Feierabendfußball – das wurde jetzt gespielt!“

Er hat eine gute Vita hinlegen können und hat sich stets als ein Mann für klare Worte auszeichnen können. So macht er deutlich: „Feierabendfußball – das wurde jetzt gespielt! Wir wollen das besser machen.“ Er sagt, dass der Fußball in Burghausen „nicht tot“ ist. Vielmehr möchte er zukünftig gewaltige Änderungen haben und möchte auch „einen Neuaufbau bis hin zur Fankultur" anstreben. Um auch das notwendige Geld für die erste Mannschaft zu sparen, soll die U23-Mannschaft schnellst möglichst eingespart werden. Derzeit kämpft die Reservemannschaft vom SV Wacker noch um den Klassenerhalt in der Bayernliga Süd. Der Fokus soll zukünftig eindeutig auf eine gute Nachwuchsarbeit gelegt werden. Aus diesem Grund will man auch das Nachwuchsleistungszentrum weiter beibehalten. Auch die Fußball-GmbH soll unter keinen Umständen abgemeldet werden, da dies auch im Hinblick auf Sponsoren und dem Steuerrecht plausibel erscheinen mag. Zukünftig möchte man auch das finanzielle Risiko einsparen, weshalb die Gäste-Tribüne am Hallenbad abgebaut werden soll. Es wird nicht mehr mit so vielen Gästefans in der viertklassigen Regionalliga Bayern gerechnet. Die Westtribüne wird kleiner gemacht. Einen Umzug wird es für die Geschäftsstelle des SV Wacker geben, die in das Funktionsgebäude am Eingang der Wacker-Arena ziehen wird.

Steindl lobt neuen Trainer Demmelbauer überschwänglich

Großes Lob hat Steindl währenddessen für den neuen Trainer Demmelbauer übrig, wenn er sagt: „Er ist kein Unbekannter hier. Er hat in Burghausen in der Landesliga und in der Bayernliga schon die Plätze 1 und 2 belegt, auch in Buchbach hat er jetzt hervorragende Arbeit geleistet. Und er ist hochmotiviert." Derzeit sei man gerade dabei, den Kader für die neue Saison zusammenzustellen. Von der jetzigen Mannschaft muss man die Spieler ganz genau aussuchen, die zu Burghausen passen und finanziell auch machbar sind.“ Wir wollen eine gute Mischung aus neuen Spielern, Talenten und Etablierten haben,“ so weiß der ehemalige Vereinspräsident zu betonen.

Quelle: heimatsport.de

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Kommentar von wackerstefan am 20.05.2014 um 19:25 Uhr:

Uwe war der beste Trainer nach Rudi Bommer.Er hatte halt nicht das Glück Erfolg zu haben.Uwe hat keine 8.spiele hintereinander verloren.Kein andrer Trainer hat fast jedes Spielvon der 2.u.manchmal auch die A Jungen angeschaut.Außerdem hat er

sich auch um den Nachwuchs gekümmert.Er kennt

sie in auswendig.Gerade richtig um ein Neuaufbau zu starten.Außerdem war er mit seinem Sohn,der voll mit wackerklamotten gekleidet war,beim U 23 Spiel in Haching.Beide haben sich voll rein gehängt u.sich bei den Toren total gefreut,weil sie den Verein lieben.Es war irgendwie so als hätte Uwe noch nicht realisiert das er . Bei diesen Verein ist.Ganz sicher leidet er.Warum muss Mann einen Trainer holen der schon 2 guteJobs hat,u.lässt dafür einen andren Arbeitslos sein,der den Verein liebt.Uwe ist ein sehr guter Trainer u.alles für diesen Verein getan bis zu letzten Sekunde.Er ist auch ein ganz toller Mensch.Mann mus in nur richtig kennen.Okay,er ist ein bissl schwierig,aber ist kein böser.Er kann halt keine Kritig ertragen u,man kann dann nicht mit ihm reden.Aber er ist kein Lügner,sowie ein andrer Trainer.Dew.konnte er auch nicht mit den Jungs von der 2.reden.Klar war das nicht so gut.Das Leben ist hart.aber das hätte jeder Trainer im


Profigeschäft auch so gemacht.Es gibt tausend Menschen,auch Ich die viel härter gearbeitet u.viel schlimmeres erlebt haben.Ich bin trotzdem weiter zur Arbeit gegangen.Es stimmt nicht das Wacker kein engagierten,zielstrebigeru.nicht ehrlicher vor allen Dingen haben sie keinen Feierabendfussball gespielt.Diese Aussage hat Uwe nicht verdient!Dann war das beim FC Bayern im Campionsleage Endspiel auch der Fall.Jeder hat gesehen was sie für ein unglaubliches Pech sie hatten.Vor allen Dingenbei den Heimspielen.Sie haben mit Uwe nur wenige Spiele sehr schlecht gespielt.zu.b.Rostock,Schalding.Egal sie hätten sowieso runter müssen,es wurden sozusagen der Trainer,Mannschaft .uFans voll verarscht wurden.Klar istHerr Demmelbauer ein guter Trainer\'aber viel zu brav u.ruhig.Bayernliga ist ein ganz andre Welt.Er hat auch seine Auflagen ,die er bekommt.Er kennt fast kein mehr.Bis er sich eingearbeitet hat,spielt Wacker wieder ganz unten um den Abstieg mit dann holen sie wieder einen andren Trainer,wenn es zu spät ist.

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