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Braunschweig Anhänger sorgen für Sperrung des Rostocker Bahnhofs

620 Fans von Eintracht Braunschweig reisten am 10. Spieltag per Sonderzug zum Auswärtsspiel nach Rostock an. Laut Angaben der Bundespolizei waren auch ca. 120 gewaltbereite Anhänger unter Ihnen.

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Braunschweig Anhänger sorgen für Sperrung des Rostocker Bahnhofs
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Diese sorgten auf der Anreise zum Spiel zu einigen Zwischenfällen, aufgrund deren auch der Rostocker Hauptbahnhof für ca. 45 Minuten, für den restlichen Zugverkehr, gesperrt werden musste, da sich Leute im Gleisbereich befanden. Die Braunschweiger Chaoten zogen bereits auf der Hinreise drei Mal die Notbremse, zündeten Feuerwerkskörper auf dem Weg und drangen 500m vor dem Bahnhof aus dem Zug in den Gleisbereich. Dort konnten Sie allerdings von Polizeibeamten zurück gedrängt werden. Anschließend wurden die Gästefans mit Bussen vom Bahnhof bis zum Stadion gebracht. Laut Angaben der Bundespolizei kam es zu mehreren Festnahmen. Auch im Stadion wurde im Gästeblock eine Rauchbombe gezündet.
Der Geschäftsführer Oliver Voigt und der Verein Eintracht Braunschweig distanzieren sich von den Gewalttätern, wird sich aber erst zu den Vorwürfen äußern, wenn die Ermittlungen voran geschritten sind und die Geschehnisse aufgearbeitet wurden. Dies wurde auf der offiziellen Homepage bekannt gegeben.
Hansa Rostock gewann das Spiel gegen Eintracht Braunschweig mit 2-1 durch ein Lastminute Tor von Peter Schyrba.

Quelle: ostsee-zeitung.de

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Kommentar von JAN am 03.10.2010 um 15:44 Uhr:

... all das hat nichts mit Fussball zu tun und ich verabscheue das als HANSA - FAN aus gröbste. Liebe Braunschweiger, ich bin enttäuscht von euch obwohl ich damit nicht alle ansprechen möchte sondern nur die, die es niemals lernen wie überall und diese Spiele nur als Sprungbrett benutzen um ihren Frust des alltäglichen Lebens loszuwerden. Doch ich denke auch, das alle friedliebenden FANS etwas dagegen unternehmen sollten, zuschaun allein ist Sch ... Kämpft alle gegen Gewalt im Fussball !!!

Gruß JAN aus Berlin

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