g Böger lässt sich nicht in die Karten schauen | 3-liga.com

Böger lässt sich nicht in die Karten schauen

Am Sonntag geht es für Dynamo Dresden in die Rückrunde der 3. Liga, wenn man gegen den SC Preußen Münster antritt. Eine Startaufstellung steht allerdings noch nicht fest. Stefan Böger lässt sich dabei allerdings auch nicht in die Karten schauen, will dadurch unberechenbarer bleiben. Gegenüber der Dresdner Morgenpost äußerte sich Böger auführlich zur aktuellen Personalsituation.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

Böger lässt sich nicht in die Karten schauen
Foto: Huebner/Lemke
Teilen Sie diesen Artikel mit Ihren Freunden:
"Das ist doch eine schöne Situation. Der Trainer kann sich die Spieler aussuchen, die wiederum können sich nicht ausruhen. Das ist insgesamt eine neue Qualität, die man im Training und den Testspielen sieht. Ich freue mich darauf, diese Entscheidungen zu treffen. Es gibt viele Optionen, aber noch lange keine Garantien!", schmunzelte Böger über den entfachten Konkurrenzkampf.

Im Tor scheint die Lage klar, Patrick Wieders scheint sicher als Nummer eins und wird am Sonntag das Tor hüten. Markus Scholz wird auf der Bank Platz nehmen. Für den verletzten Kirsten käme ein Einsatz noch viel zu früh.

In der Abwehr bevorzugt Böger das Gespann Hefele und Müller in der Innenverteidigung. Unklar hingegen sind noch die Außenverteidigerpositionen. Nachdem zuletzt Teixeira und Tekerci aufliefen ist noch nicht gewiss, ober es bei Teixeira schon für die Liga reicht. Eine Option wäre, dass Niklas Kreuzer wieder in die Viererkette rückt.

Auch im Mittelfeld sind die Entscheidungen noch nicht gefallen. "Die Sechser sind die schwierigste Entscheidung!", gibt Böger zu. Nachdem sich Hartmann verletzt hat muss eine Position neu besetzt werden. Moll und Fiél scheinen die Nase vorn zu haben, allerdings hatte Böger auch Erdmann mit der Position vor der Abwehr schon in Verbindung gebracht.

Auf den Flügeln liefern sich unter Anderem Zeldenrust und Stefaniak ein Duell. Während der Niederländer im Trainingscamp stark war, traf Stefaniak gegen Teplice gleich doppelt. "Ich fasse die Eindrücke der Hinrunde, des Trainingslagers und der Testspiele zusammen. In Richtung Münster ist jede Personalentscheidung denkbar.", so der Chefcoach, der auch auf der Gegenseite eine Entscheidung zwischen Neuzugang Jim-Patrick Müller und Kreuzer treffen muss.

Wenn Böger mit einer klassischen Zehn spielen lässt, ist Dürholtz bevorzugt, der mit einem starken Solo und anschließendem Treffer gegen Teplice auf sich aufmerksam machte. Allerdings testete Böger vornehmlich mit zwei Spitzen also scheint es, als würde Eilers neben Comvalius stürmen.

"Wir müssen uns vor Augen halten, wo wir jetzt stehen. Der Verein hat Planungssicherheit für die 3. Liga, wir werden nicht mehr absteigen. Alles, was jetzt kommt, ist ein Zubrot. Dementsprechend geht es von meiner Seite Richtung mehr Mut, Risiko, erhöhtes Risiko - weil wir punkten, punkten, punkten wollen!", so der Coach abschließend.

Quelle: dynamo-dresden.de / Dresdner Morgenpost

Diese 3. Liga News könnten Sie ebenfalls interessieren


Kommentare

Kommentar schreiben

(nicht öffentlich)

Kommentar zu dieser News

Zu dieser News sind noch keine Kommentare vorhanden!

WhatsApp Newsletter

Täglich die neusten News zur Liga im Newsletter:

zur Anmeldung

News suchen

Noch nicht die passende Infos gefunden? Durchschen Sie unsere News:

Suchbegriff: