Der Karlsruher SC hat seine Lizenzierungsunterlagen für die 2. Bundesliga bei der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) sowie für die 3. Liga beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) fristgerecht eingereicht. „Wir haben die Lizenzierungsunterlagen mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Mein Dank gilt allen Beteiligten, die sich mit großem Engagement in dieses arbeitsintensive Projekt eingebracht haben“, so KSC-Geschäftsführer Michael Becker.
Demnach erwartet der Karlsruher SC, der aktuell den zweiten Tabellenplatz und damit einen direkten Aufstiegsrang belegt, für den Fall des Aufstiegs in die 2. Bundesliga ein ausgeglichenes Finanzergebnis.
Anders siegt es aus, sollte der ehemalige Bundesligist auch in der kommenden Saison in der 3. Liga an den Start gehen. Dann geht der Verein nach aktueller Prognose von einem Verlust in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro aus. Gegenüber der aktuellen Saison müsste es weitere Einsparungen in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro geben.
Bei Nicht-Aufstieg: Karlsruher SC rechnet mit Verlust
Für weitere Saison in der 3. Liga müsste Etat deutlich gesenkt werden.
Datum der Veröffentlichung: 02.03.2019 09:49 Uhr | Autor: MSPW
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