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Auch Wehen chancenlos gegen den KSC - Spielbericht

Der KSC scheint zur Zeit unaufhaltsam und hält mit einem 4:0 Sieg über Wehen Schritt mit der Spitzengruppe. Wehen muss die vierte Niederlage der Saison hinnehmen.

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Auch Wehen chancenlos gegen den KSC - Spielbericht
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Ergebnis: 4 - 0
In der ersten Hälfte konnten die Gäste noch halbwegs mithalten, gingen in der zweiten Halbzeit dann aber regelrecht gegen spielfreudige Karlsruher unter.

Der Karlsruher SC baute die eigene Serie auf nun schon 7 Siege in Folge (DFB-Pokal-Sieg gegen den MSV Duisburg mit gerechnet) aus.

Markus Kauczinski schickte diesmal von Beginn an eine auf drei Positionen veränderte Elf im Verglkeich zum Auswärtssieg in Rostock auf das Feld. Gordon, Schiek und Blum starteten für Akpoguma, Kempe und Alibaz.

Auf Wiesbadener Seite erfolgten zwei personelle Änderungen zum Sieg der Vollmann-Truppe im Hessenderby. Vunguidica und Mintzel durften von Anfang an ran, während Zieba und Döringer vorerst auf der Reservebank Platz nahmen.

Karlsruhe startete sofort druckvoll und engagiert in die Partie. Auf den ersten Torjubel der Hausherren musste man auch nicht lange warten. Bereits in der 7. Minute schlug der Ball im Wiesbadener Tor ein. Hakan Calhanoglu legte im Sechzehner auf Jan Mauersberger ab, der das Spielgerät an Michael Gurski im Kasten des SVWW vorbei stolperte.

Der SV Wehen schoss in der Folge zwar häufiger auf das Karlsruher Tor, doch hatten die Hausherren die klar besseren Chancen. Nach tollem Zuspiel von Danny Blum auf Koen van der Biezen versuchte sich der Holländer und zielte auf die linke Ecke. Doch sein Versuch verfehlte sein Ziel um Haaresbreite.

Es folgte eine Phase, in der der KSC den Gästen etwas Raum zum kommen ließ. Doch die Mannschaft von Peter Vollmann konnte kaum Gefahr ausstrahlen. Kaum bemühten sich die Gastgeber wieder, wurde es gefährlich. In Minute 36 scheiterte Hennings nach Vorarbeit von Blum an Gurski, der den Einschlag im Netz nur auf Kosten einer Ecke verhindern konnte. Gurski konnte sich dann bis zur Halbzeit noch mehrere Male auszeichnen und hielt seine Mannschaft damit im Spiel.

Die zweite Halbzeit verlief dann ähnlich wie Durchgang eins. Nach 5 Minuten konnte der KSC mit seinen Anhängern das 2:0 feiern. Daniel Gordon nahm sich ein Herz und netzte grandios ein.

Nach 10 Minuten gab es wieder einen Grund zur Freude für alle Sympathisanten des badischen Traditionsvereins. In der 60. Minute zog Rouwen Hennings Richtung Grundlinie durch und bereitete weltklasse auf seinen Sturmkollegen van der Biezen vor, der nur noch den Fuß hin halten musste.

In der 68. Spielminute schlug der Ball erneut hinter dem bemitleidenswerten Gurski ein. Nach einem Durcheinander im Strafraum der Wiesbadener bei welchem mehrere Schüße der Hausherren abgewehrt werden konnten, verpasste es der SVWW den Ball entscheidend zu klären und Hennings erhöhte auf den 4:0 Endstand.

Nach dem 4:0 begnügte sich der KSC mit dem Ergebnis und verschonte den SV Wehen Wiesbaden, welcher nach vorne nichts mehr reissen konnte.

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