Der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die beiden Drittligisten 1. FC Kaiserslautern und VfB Lübeck wegen Verstößen gegen das zu Corona-Zeiten geltende Hygienekonzept mit Geldstrafen in Höhe von jeweils 5.000 Euro belegt.
Grund für die Strafe des FCK: Bei der Rückkehr auf den Betzenberg im Anschluss an das Derby beim SV Waldhof Mannheim (2:0) hatten etwa 300 Anhänger die Kaiserslauterer Mannschaft bereits vor dem heimischen Fritz-Walter-Stadion erwartet. Dabei wurde die Tür des FCK-Mannschaftsbusses geöffnet. Kapitän Jean Zimmer feierte im Türeingang mit den Fans ohne Einhalten des Mindestabstands und Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Auch andere Spieler und Bus-Insassen hielten sich zu diesem Zeitpunkt nicht an Mindestabstände und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.
Beim VfB Lübeck waren bereits in der letzten November-Woche 2020 im Spieler-, Trainer- und Mitarbeiter-Bereich des Corona-Fälle aufgetreten. Der Aufsteiger räumte später dem DFB gegenüber in einer Stellungnahme ein, dass am 27. November im Rahmen des Trainingsbetriebes nicht alle vorgegebenen Hygienevorschriften, wie beispielsweise die Abstandsregeln, eingehalten worden seien.
Auch 1. FC Kaiserslautern muss 5.000 Euro zahlen
"Rote Teufel" hatten ebenso wie VfB Lübeck gegen DFB-Hygienekonzept verstoßen.
Datum der Veröffentlichung: 08.03.2021 09:17 Uhr | Autor: MSPW

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