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Arminia Bielefeld: Mit einem Pokalerfolg zu mehr Selbstvertrauen

Arminia Bielefeld muss zunächst einmal seine Wunden nach der bitteren zweiten Heimniederlage in Folge lecken. So gab es gegen den VfL Osnabrück eine empfindliche Niederlage, die auch die Augen für die Realität geöffnet hat. Nun trainiert aktuell ein Angreifer mit einem bekannten Nachnamen und einem bekannten Vater bei den Ostwestfalen mit.

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Arminia Bielefeld: Mit einem Pokalerfolg zu mehr Selbstvertrauen
Foto: Arminia Bielefeld
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Kann Testspieler Alessandro Riedle genügend Eigenwerbung betreiben?

Die Rede ist von Alessandro Riedle, über den Bielefelds-Sportlicher Leiter Samir Arabi zu berichten weiß: „Er ist ein Strafraumspieler, der zuletzt für den türkischen Erstligisten Akhisar Belediyespor spielte und derzeit vertragslos ist.“ Sein Vater war Weltmeister im Jahr 1990 und hat 72 Bundesligatreffer in 207 Partien erzielen können. Wer sich die Vita von Alessandro Riedle anschaut, erkennt schnell, dass dieser bei beachtlichen europäischen Mannschaften unter Vertrag gestanden hat. So durchlief er die Jugendmannschaften des FC Liverpool, FC Fulham und Grasshoppers Zürich. Danach spielte er bei den Grasshoppers Zürich, dem VfB Stuttgart II, AC Bellinzona und dem genannten türkischen Erstligisten. Mittlerweile will der 23-Jährige seinen nächsten Karriereschritt gehen.

Alois Schwart mit großem Respekt vor Arminia Bielefeld

Positive Nachrichten gab es von Tom Schütz zu vermelden, der sich im Vorbereitungsspiel gegen Hannover 96 eine Meniskusverletzung zugezogen hat und nun wieder seine Rückkehr in den Trainingsbetrieb feiern konnte. Er hat diese Einheiten jedoch nicht in vollem Umfang durchführen können. Innenverteidiger Felix Burmeister zeigt sich hingegen völlig fit und könnte eine echte Option für das DFB-Pokalspiel am Sonntag gegen den Zweitligisten SV Sandhausen sein. Er hat seine Oberschenkelprobleme mittlerweile überstehen können. Der gegnerische Trainer Alois Schwartz hat gewaltigen Respekt vor Arminia Bielefeld. Dies bringt er auch gegenüber der „Bild-Zeitung“ klar zum Ausdruck, wenn er berichtet: „Bielefeld ist das schwerste Los, das wir in der ersten Runde erwischen konnten.“ Für Andrew Wooten könnte Alexander Bieler mit einem Mandat für die Startformation bedacht werden.

Quelle: nw-news.de

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