Alles bestens beim SV Sandhausen
Es läuft derzeit prächtig beim SV Sandhausen. Das letzte Drittliga-Spiel bei wiedererstarkten Bielefeldern äußerst abgeklärt mit 3:1 gewonnen und mit sechs Zählern Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz. Derzeit läuft es beim Mannheimer Vorstadt-Verein. Trainer Gerd Dais hat großen Einfluss auf diese tolle Erfolgsbilanz.
Datum der Veröffentlichung: 15.02.2012 16:17 Uhr | Autor: Henning Klefisch
Der Fanbeauftragte Stefan Allgeier überreichte Erfolgstrainer Dais vor versammelter Mannschaft zwei Flaschen Rotwein und betonte die unzähligen Erfolge im vergangenen Jahr. So hat der SVS unter Gerd Dais kein Heimspiel mehr verloren. Seine Bilanz aus 45 Begegnungen lautete 24 Siege bei 14 Remis und nur 7 Pleiten.
Auch die Erfolge wie den badischen Pokalsieg 2011 und der diesjährige Halbfinaleinzug sind Erfolge, die Sandhausen über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht hat.
Natürlich wurden auch empfindliche Niederlagen wie das Ausscheiden im DFB-Pokal gegen den amtierenden Deutschen Meister Borussia Dortmund nicht unerwähnt gelassen.
Herausragend war aber unweigerlich der Klassenerhalt im letzten Jahr, als das schwach gestartete Team vor dem Absturz in die Regionalliga bewahrt wurde. Auch der überraschende Sprung auf den Aufstiegsplatz ist eine weitere Meisterleistung des sympathischen Trainers.
Vielleicht könnte am Ende der Saison mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga der ganz große Coup gelingen.
Artig bedankte sich der Publikumsliebling und bedankte sich ausdrücklich auch für das Geschenk. Zugleich lobte er aber auch sein Team: „Ohne eine funktionierende Mannschaft kann man keine Spiele gewinnen. Da gehören alle dazu, die Spieler, wie das Team hinterm Team“, sagte der Übungsleiter und hat nichts dagegen, „wenn die Erfolge weitergehen“. Hauptprotagonist Dais hatte die Schlussworte: „Es sind noch 14 Punktspiele, wir haben noch vieles vor, auch im Pokal, und ich denke, wir sollten in den nächsten Wochen und Monaten noch einmal alle Kräfte mobilisieren, um wirklich das ganz Große auch zu schaffen. Wir sind dazu fähig – es liegt letztendlich an uns selbst“.
Quelle: spowo.net
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Kommentar zu dieser News
Kommentar von Sandheiser am 16.02.2012 um 12:54 Uhr:
Uffbasse!
Sandhause als Monnemer-Vorstadtverei zu bezeichne, also dess isch hadd! Mir hewwe zwar faschd dä gleische Dialegt - awwa dess wars a schunn. Noch monnem sinn ugfähr zwansisch Kilomeder, noch Heidelberg vielleischt fünfe (wenn ma Kersche mitzäilt). Deswege eher Heidelberjer Vorstadtverein, alladings here mir des ou net sou gern.
Gruß
Sandheiser
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