Jena-Coach Mark Zimmermann: "Es war ein sehr intensives Spiel. Ich war angetan von unserer ersten Halbzeit, gegen einen Topgegner haben wir sehr mutig gespielt. Wir wussten, dass es in der zweiten Halbzeit nochmal sehr eng werden kann. Wir hatten da leider weniger Mut und wenig Entlastung nach vorn. Würzburg hat sich das 2:2 aufgrund der zweiten Halbzeit verdient. Wir haben gesehen, wie schwer es ist, eine Führung zu verteidigen."
Stephan Schmidt, der Übungsleiter der Kickers aus Würzburg: "Wenn jemand einen Top-Thriller sehen will, soll er nicht ins Kino gehen, sondern zu uns ins Stadion kommen. Mit den Fans im Rücken haben wir in der zweiten Halbzeit viel Druck entwickelt. Wir müssen am Ende mit dem einen Punkt leben, auch wenn es zum Schluss drei sein hätten können. Wir schenken einfach zu viel her. Wer ein Heimspiel gewinnen will, muss weniger Fehler machen als wir."
9. Spieltag; Würzburger Kickers – Carl-Zeiss Jena (Stimmen zum Spiel)
Die Würzburger Kickers konnten trotz eines 0:2-Rückstandes zur Pause einen Punkt gegen den Aufsteiger aus Jena holen. Die Thüringer geben somit die rote Laterne an den Chemnitzer FC abgeben.
Datum der Veröffentlichung: 21.09.2017 07:47 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig
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Quelle: mdr.de
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