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5. Spieltag; Holstein Kiel - FC Energie Cottbus (Stimmen zum Spiel)

Der FC Energie Cottbus konnte durch einen Sieg im Spiel bei den Störchen aus dem hohen Norden den Anschluss an die vorderen Tabellenplätze wieder herstellen und den bisher durchwachsenen Start doch deutlich besser gestalten. Kiel musste sich erstmals in der laufenden Saison vor heimischem Publikum geschlagen geben.

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5. Spieltag; Holstein Kiel - FC Energie Cottbus (Stimmen zum Spiel)
Foto: Patrick Franck
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Kiels Patrick Kohlmann betrachtete die Situation recht nüchtern. "Eigentlich kann nach dem Spiel keine Mannschaft den Anspruch auf drei Punkte stellen. Aber Cottbus hat ein Tor gemacht. Das müssen wir akzeptieren. Das Spiel müssen wir abhaken, am Dienstag erwartet uns ein fanatisches Stadion in Dresden.“

Tim Siedschlag, der Teamkollege Kohlmanns, konnte dem nur zustimmen, trauerte seiner vergebenen Großchance allerdings nicht hinterher. "Für ein ,wenn’ kann sich nie jemand etwas kaufen. Klar ist es unglücklich, dass der Ball von mir am Anfang nicht reingeht, aber danach war es ein typisches 0:0-Spiel ohne große Chancen auf beiden Seiten. Glücklicher Dreier für Cottbus, dumme Niederlage für uns.“

Manuel Hartmann wusste, was ihn und seine Störche erwartet. "Uns war klar, dass es hier ein reines Kampfspiel wird. Fußballerisch wurde den Zuschauern von beiden Teams wenig geboten. Dafür stand Energie sehr eng, immer bedacht unser Spiel zu unterbinden und hat uns zu jeder Zeit des Spiels das Leben sehr schwer gemacht. Am Ende hat Cottbus das Glück, ein Tor gemacht zu haben.“

Stefan Krämer, der Cheftrainer des FC Energie Cottbus, war lediglich mit dem Ergebnis zufrieden. "Mit der ersten Halbzeit von uns war ich nicht einverstanden. Holstein war besser und wir hatten Glück, dass der Ball bei der großen Chance am Anfang nicht ins Tor gegangen ist. Es war ein zweikampfintensives Spiel, in dem wir in der ersten Halbzeit aber nicht richtig frisch wirkten. In der Kabine ist es dann etwas lauter geworden. Zum Glück haben wir in der zweiten Hälfte mit der ersten Chance das Tor gemacht. Es war eigentlich ein typisches Unentschieden-Spiel.“

Karsten Neitzel, der Mann an der Seitenlinie bei den Norddeutschen, resümierte: "Wir haben heute zu viel vermissen lassen und den Ball nicht so durch die eigenen Reihen laufen lassen, dass Gefahr entstehen würde. Wir müssen uns an die eigene Nase fassen und am Dienstag in Dresden ein besseres Spiel abliefern.“

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