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5. Spieltag; FC Energie Cottbus - VfL Osnabrück (Stimmen zum Spiel)

Der VfL Osnabrück konnte nur einem Tag nach der Entlassung von Maik Walpurgis in die Erfolgsspur zurück finden. Unter Interimstrainer Joe Enochs gelang ein 2:1 Sieg in Cottbus, der allerdings sehr glücklich ablief. Energie war die bessere Mannschaft und führte, dann wurde Michel des Feldes verwiesen. Auch in Unterzahl hatten die Lausitzer noch die besseren Chancen, kassierten aber den Ausglich und in der Nachspielzeit unglücklich noch das 1:2 durch Halil Savran, der mit dem Bauch das Leder über die Linie drückte.

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5. Spieltag; FC Energie Cottbus - VfL Osnabrück (Stimmen zum Spiel)
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Joe Enochs, der Interimstrainer des VfL Osnabrück, war froh über den positiven Einstand: "Wir haben ein paar Schwierigkeiten gehabt in dieses Spiel zu finden. Die ersten 10 bis 15 Minuten waren einfach sehr schwer für uns. Wir haben dann langsam ins Spiel gefunden und sind dann durch eine Standardsituation in Rückstand geraten. Wir wussten, dass Cottbusbei ruhenden Bällen gefährlich sind. Wir waren dann 1:0 hinten und dann war es schwer für uns zurück zu kommen. Wir haben in der ersten Halbzeit auch nicht die nötigen Torchancen gehabt. Die gelb-rote Karte kam uns dann entgegen. Nichts desto trotz muss ich der Mannschaft ein Kompliment machen, wie sie in der zweiten Halbzeit aufgegtreten ist. Es ist manchmal schwerer gegen 10 Mann zu spielen wenn man kommen muss. Da hat die Mannschaft dann eine gute Mischung gefunden um den Ball laufen zu lassen und trotzdem zielstrebig zu sein. Dass die Tore dann kurz vor Schluss fallen ist Etwas glücklich, aber da sagen wir auch nicht nein."

Stefan Krämer, der Coach Energies: "Bis zur gelb-roten Karte war ich zufrieden mit dem Spiel. Wir haben Vieles richtig gemacht und auch so umgesetzt, wie wir uns das vorgestellt hatten. Dann kam die gelb-rote Karte und trotzdem hatten wir in der zweiten Halbzeit die klar besseren Chancen über das gesamte Spiel gesehen. Die Klarste hatte Fabio Koch, er hatte nur quer spielen müssen. Auch Manuel Zeitz und Nicolas Ledgerwood hatten dicke Dinger. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Spiele außer gegen Fortuna Köln, das war ein ganz anderes Spiel. Wir lassen viele Chancen liegen und belohnen uns dadurch nicht. Ich kann der Mannschaft läuferisch, kämpferisch und auch taktisch keinen Vorwurf machen. Im Gegenteil, die Jungs haben ein gutes Spiel gemacht. Hätten wir das 2:0 gemacht hätte der Platzverweis keinen Einfluss mehr gehabt, man muss aber auch sagen, dass der Schiedsrichter nicht seinen besten Tag hatte, aber man sollte immer die Schuld erst einmal bei sich selbst suchen. Wenn wir unsere Sachen richtig gemacht hätten, hätte der Platzverweis auch wie gesagt keine Auswirkungen gehabt."

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