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37. Spieltag; VfR Aalen – 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)

Der 1. FC Magdeburg musste durch das Remis gegen den VfR Aalen den SSV Jahn Regensburg vorbei ziehen lassen und steht nur noch auf Rang vier. Nun muss der FCM hoffen, dass Regensburg am letzten Spieltag Federn lässt.

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37. Spieltag; VfR Aalen – 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)
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Jens Härtel, Magdeburgs Übungsleiter: "In den ersten zwanzig Minuten hatten wir gefühlte 90 Prozent der zweiten Bälle gewonnen und Aalen macht dann den Fehler. Beck nutzt diesen aus und wir gehen in Führung. Dann ist es uns in der ersten Halbzeit nicht mehr gelungen längere Ballbesitzphasen zu haben. Wir haben uns dann zu weit in unsere Hälfte drängen lassen, haben aber die großen Chancen bei Aalen nicht zugelassen. Nach einem Ballverlust durch einen Querpass bekommen wir den Ausgleich. In der Pause haben wir uns geschüttelt und haben dann in der Zweiten ein ordentliches Spiel gemacht. Dann gibt es den Standard und wir liegen in Rückstand. Da wussten wir, dass der VfR sehr gefährlich ist. Wir haben eine gute Reaktion gezeigt und ausgeglichen. Bei ein paar Situationen durch ruhende Bälle hätte auch noch einer reinrutschen können. Aber insgesamt sollte es heute nicht sein. Wir müssen jetzt mit dem Punkt leben. Weil Regensburg gewonnen hat, haben wir es jetzt nicht mehr in der eigenen Hand."

Peter Vollmann, der Chefcoach des VfR Aalen: "Wir sind sehr schlecht in das Spiel gekommen und haben dann ein Gegentor bekommen, welches wir selber vorbereitet haben. Das gute an dem Tor war aber, dass wir dadurch wach geworden sind und haben dann auch mutiger gespielt. Am Anfang habe ich gedacht, dass meine Jungs meinen, sie könnten nicht Fußball spielen. Ab dem Tor haben sie dann auch offensiv dagegen gehalten und den Weg nach vorne gesucht. Beim Ausgleich haben wir den Ball gut in die Spitze gesteckt – der Halbzeitstand war okay. In der zweiten Hälfte haben beide Teams ihre Möglichkeiten in der Offensive gesucht. Wir haben einen Standard genutzt und waren ab da auf der Siegerstraße, aber wie es dann so ist, bekommen wir in einer Situation in der sich Bernhardt und Schulz überhaupt nicht einig waren den Ausgleich. In dieser Situation hätten wir das Tor vermeiden müssen. Dann kriegen wir es auch über die Zeit. Insgesamt war es ein spannendes Spiel und ich bin mit meinem Team bis auf die Gegentore zufrieden. Das Ergebnis geht aber in Ordnung."

Quelle: mdr.de

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