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37. Spieltag; Holstein Kiel - Borussia Dortmund II (Stimmen zum Spiel)

Nach eher schwachen 90 Minuten trennten sich die "kleinen Borussen" mit 0:0 vom Aufsteiger aus dem hohen Norden. Kiel verpasste somit, den Klassenerhalt perfekt zu machen, doch bereits ein Unentschieden am kommenden Spieltag reicht völlig aus. Im Falle einer Niederlage muss auch erst Elversberg gegen Dortmund II gewinnen.

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37. Spieltag; Holstein Kiel - Borussia Dortmund II (Stimmen zum Spiel)
Foto: Patrick Franck
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Rafaek Kazior: (KSV) „Wir haben heute nicht gewonnen, weil wir unsere Chancen nicht genutzt haben. Wir hatten genug, um hier als klarere Sieger vom Platz zu gehen. Das ist sehr ärgerlich, da wir gerne gemeinsam der grandiosen Kulisse heute den Klassenerhalt gefeiert hätten. Jetzt müssen wir uns in dieser Woche noch einmal richtig konzentrieren, um in Darmstadt für alles gewappnet zu sein.“

Patrick Herrmann: (KSV) „Wir dürfen uns jetzt nicht lange ärgern. Wir sind weiter zwei Punkte vor und haben alles in eigener Hand. Wir glauben weiterhin fest an den Klassenerhalt.“

Tim Danneberg: (KSV) „Wir haben ein gutes Spiel gezeigt, hinten nichts anbrennen lassen, aber vorne auch nicht getroffen. In diesem Moment beginnt die Vorbereitung für Darmstadt.“

Niklas Jakusch: (KSV) „Wir hatten gute Torchancen. Heute hat uns das Glück gefehlt. Nächste Woche wird es aber klappen, da bin ich mir sicher. Kompliment den Torwart des BVB, der heute einen sehr guten Tag erwischt hat. Bei solchen Reaktionen kann man unseren Stürmern kaum einen Vorwurf machen.“

David Wagner (Trainer Borussia Dortmund): „Ich war mit den ersten 30 Minuten sehr zufrieden. Die erste war auch unsere bessere Halbzeit, obwohl Kiel die zwei größten Chancen des Spiels hatte. In der zweiten Hälfte haben wir uns aufs Verteidigen beschränkt, und kaum offensive Durchschlagskraft erreicht – auch wenn wir einen klaren Elfmeter hätten bekommen müssen. Es hat viel Spaß gemacht vor diesem Kieler Publikum zu spielen Und es gehört zu so einem Spiel dazu, dass man auch in der 90. plus 8. Minute noch einmal Glück hat. Wir haben unser Minimalziel – das Unentschieden –erreicht. Darüber sind wir glücklich.“

Karsten Neitzel (Trainer Holstein Kiel): „Wir haben am Anfang Probleme gehabt, richtig ins Spiel zu kommen. Wir kamen nicht ins Pressing, da der Gegner auch viel mit langen Bällen operiert hat. Ab der 30. Minute wurde es besser mit den beiden Riesenchancen von Schäffe und Breite. Wenn so einer reingeht, wird der Fuß lockerer. In de zweiten Hälfte haben wir aus meiner Sicht etwas zu oft den langen Ball zur Eröffnung gewählt. Uns hat dann vorne die Fußspitze gefehlt, um in den entscheidenden Szenen einen Schritt schneller zu sein. Jetzt steht uns eine intensive Trainingswoche bevor, um nächsten Samstag endgültig den Deckel drauf zu machen.“

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