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36. Spieltag; VfL Osnabrück – SV Werder Bremen II (Stimmen zum Spiel)

Einen ungefährdeten Sieg konnte der VfL Osnabrück gegen die Bremer Zweitbesetzung einfahren und so zumindest den vierten Tabellenplatz zurück erobern. Der Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz beträgt allerdings schon vier Punkte, als muss am kommenden Wochenende ein Sieg in Chemnitz her. Bremen steht weiterhin auf einem direkten Abstiegsplatz.

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36. Spieltag; VfL Osnabrück – SV Werder Bremen II (Stimmen zum Spiel)
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Michael Hohnstedt, der Linksverteidiger der Lila-Weißen, der ein starkes Spiel abgeliefert hatte: „Werder hatte in den ersten 15 Minuten ziemlich viele Standards, das hat uns nicht so gepasst. Aber danach haben wir das bis zur Halbzeit sehr gut gemacht. Das war der VfL, wie wir ihn immer sehen wollen an der Bremer Brücke. Das war richtig stark. Wir haben kurz nach der Halbzeit fast das 4:0 gemacht und es leider verpasst und auch das Gegentor kassiert. Das war schade. Wir wollten eigentlich zu Null spielen. Aber unter dem Strich haben wir es verdient gewonnen. Das 2:0 war glaube ich der perfekte Konter. Alva hat im Mittelfeld mit drei Mann Katz und Maus gespielt, das war schon mal eine super Einzelleistung. Wie wir dann ausgeschwärmt sind, war klasse. Nach einer gegnerischen Ecke waren drei Mann nach zehn Sekunden vorne und Massi hat super abgeschlossen. Das war der Fußball, wie wir ihn spielen wollen, das war schon hart an dem, was 100 Prozent bei uns ist. Hinten sicher stehen und vorne dann ausschwärmen und die Tore machen. Wir haben die Ergebnisse von den anderen Plätzen natürlich wahrgenommen. Es steht bei uns 2:0 und mitten im Spiel schreien die Fans alle und jubeln, da ist doch klar, dass man nach oben guckt. Aber wir müssen trotzdem auch uns schauen. Heute hat Würzburg das Spiel ja noch gedreht, aber wenn sie irgendwie ausrutschen, müssen wir da sein. Wir wollen noch einmal alles geben. Auch wenn es in Chemnitz ein schweres Spiel wird, wollen wir da noch einmal ein Ausrufezeichen setzen und die beiden letzten Spiele gewinnen. Wir wollen den vierten Platz halten und die Fans noch einmal mitziehen – und dann schauen wir, wie weit es geht. Vielleicht bekommen wir ja unser Endspiel am letzten Spieltag.“

Joe Enochs, der Mann beim VfL Osnabrück: „Letztlich war es nicht ganz so deutlich, wie es das Ergebnis aussagt. Aber immerhin sind uns Dinge gelungen, die in der jüngeren Vergangenheit manchmal nicht passierten, und damit meine ich die Tore. Es gab einige positive Sachen, aber nach der Pause hätten wir etwas selbstbewusster auftreten sollen. Aber unter dem Strich dürfen wir zufrieden sein und werden alles tun, um die Konkurrenten unter Druck zu setzen.“

Alexander Nouri, der Trainer von Werder Bremen: „Es ist immer wieder schön, nach Osnabrück zurückzukommen. Heute war es allerdings nicht so schön, denn der VfL hat verdientermaßen gewonnen. Auch wenn es einige Komplimente für unsere Spielweise insbesondere in der 2. Halbzeit gegeben hat: Es war ordentlich, aber es hat halt nicht gereicht.“

Quelle: noz.de

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