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36. Spieltag; SV Wehen Wiesbaden – SC Preußen Münster (Stimmen zum Spiel)

Der SV Wehen Wiesbaden musste am Freitagabend eine bittere Niederlage einstecken und bleibt auch weiterhin auf einem direkten Abstiegsplatz hängen, dabei hatte man sich nach der guten Leistung in der ersten Halbzeit gegen Dynamo Dresden so viel vorgenommen. Bereits im ersten Durchgang kassierten die bis dahin engagiert auftretenden Hessen den Gegentreffer zum 0:1, kurz vor Schluss war der Deckel dann endgültig drauf.

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36. Spieltag; SV Wehen Wiesbaden – SC Preußen Münster (Stimmen zum Spiel)
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Torsten Fröhling, der Cheftrainer der Wiesbadener: „Es ist nicht so einfach jetzt hier die richtigen Worte zu finden. Ich denke, dass wir gut auf Münster eingestellt waren und dass meine Mannschaft eine große Laufbereitschaft gezeigt hat. Dass Preußen Münster spielstark ist wussten wir, da hatten wir in der ersten Halbzeit Probleme an zu laufen, aber wir konnten uns trotzdem ein Chancenplus erspielen. Wie das Tor zu Stande kam, muss ich mir noch einmal anschauen, aber da stand der Gegner schon sträflich frei. In der zweiten Halbzeit wollten wir unbedingt das Spiel drehen, wir wollten zeigen, dass das möglich ist, auch in unserer Situation. Gerade vom Kampfeswillen haben sie viel gezeigt und man hat gesehen, dass sie wollten, aber wenn man hinten steht fehlt auch das Glück, denn wir hatten eine Menge Chancen kreiert. Aber irgendwann muss doch auch mal so ein Ding rein gehen, egal wie die Situation ist. Das ist schade, gerade in unserer Situation. Das zweite Tor darf dann nicht passieren. Wir haben das zu einfach weg gegeben. Das war unnötig. Wir haben jetzt noch zwei Spiele und werden Alles versuchen, aber es geht nur so wie heute, aber noch zusätzlich mit dem letzten Biss um Tore zu erzwingen.“

Horst Steffen, der Coach des SC Preußen Münster: „Ich bin natürlich happy über die drei Punkte, was uns lange schon nicht mehr gelungen ist. Die ersten zehn Minuten gehörten Wehen, danach haben wir das Spiel ausgeglichener gestalten können. Mit der ersten richtigen Situation haben wir dann auch das Tor gemacht. Tragisch ist, dass Hoffmann sich dabei verletzt hat. Wir warten auf die Diagnose, die kommt morgen. Es besteht der Verdacht auf einen Patellasehnenriss. In der zweiten Halbzeit haben wir mit Geschick und Glück unser Tor verteidigt und es lag auch ein bisschen am Unvermögen bei dem ein oder anderen Schuss des SV Wehen Wiesbaden. Ansonsten wäre der Ausgleich gefallen und das 2:0 wäre nicht möglich gewesen. Wir haben schon bessere Spiele nicht gewonnen, insofern haben wir heute ein schlechteres Spiel mal gewonnen und ich freue mich über die drei Punkte.“

Quelle: Studio 26

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