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35. Spieltag; VfL Osnabrück - VfB Stuttgart II

Für den VfL Osnabrück hat die Partie gegen die Zweitbesetzung des Bundesligisten VfB Stuttgart so etwas wie Endspielcharakter. Der Rückstand auf den Relegationsplatz 3, den aktuell der DSC Arminia Bielefeld inne hat, beträgt aktuell drei Punkte bei vier ausstehenden Spielen. Der VfB II hingegen will als Spielverderber für die Lila-Weißen fungieren.

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Der VfL Osnabrück hofft auf fremde Unterstützung im Aufstiegsrennen. Erfurt könnte den Preußen das Leben schwer machen. Das hat die Mannschaft von Claus-Dieter Wollitz bei der 1:2 Niederlage gegen die Thüringer am eigenen Leib erfahren müssen.

Doch der Fokus richtet sich natürlich primär auf die eigene Aufgabe. „Die Mannschaft weiß, was auf sie zukommt. Sie hat begriffen, dass es an ihr liegt, was noch erreicht werden kann, welche Ziele realisierbar sind. Absolute Voraussetzung ist die Laufbereitschaft. Wir müssen die Zeichen setzen. Wenn wir einen so starken Gegner wie den VfB zum Spielen einladen, wird es sehr schwer“, meinte der Coach, Pele Wollitz.

Und der VfB II möchte nicht ohne Punkte aus Osnabrück zurück kehren. „Wir kommen immer gern nach Osnabrück, das wird ein tolles Erlebnis für meine Mannschaft“, äußerte Trainer Jürgen Kramny vor dem Trip. Der Cheftrainer der "jungen Wilden" aus Schwaben setzt den VfL unter Druck: "Der VfL muss gewinnen, um oben dran zu bleiben. Das Stadion wird voll sein, wir wollen die Atmosphäre aufsaugen und der Spielverderber sein. In der vergangenen Saison haben wir auch mit 1:0 gewonnen, außerdem wollen wir uns für die unglückliche Hinspielniederlage revanchieren."

Doch natürlich weiß Kramny auch um die Stärken des kommenden Gegners. "Mit Simon Zoller haben sie einen torgefährlichen Stürmer in ihren Reihen, zudem müssen wir bei den Standards aufpassen."

Personell sieht es gar nicht schlecht aus bei den Schwaben. Vecchione konnte nach seiner Schulterverletzung wieder ins Training einsteigen und stünde wieder zur Verfügung. Die zuletzt gesperrten Michael Vitzthum, Manuel Janzer und Christoph Hemlein kehren auch wieder zurück. Einzig Steffen Lang wird fehlen, der an einer Oberschenkelverletzung laboriert.

Auf Osnabrücker Seite muss Pele Wollitz auf Daniel Nagy verzichten. Dem Offensivakteur setzt ein grippaler Infekt zu. Ansonsten kann Wollitz nahezu aus dem Vollen schöpfen.

Anpfiff in der Osnatel-Arena ist am kommenden Samstag, den 27. April 2013 um 14 Uhr.

Quelle: www.

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