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35. Spieltag; Rot-Weiß Erfurt - SC Preußen Münster

Erfurt möchte die aufstiegsambitionierten Münsteraner ärgern und weiter Punkte sammeln. Für die Preußen hingegen geht es um die nächsten drei Punkte in Richtung 2. Bundesliga.

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35. Spieltag; Rot-Weiß Erfurt - SC Preußen Münster
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Unter der Woche schaffte Erfurt den Einzug ins Landespokalfinale und hat nun mit dem SC Preußen Münster einen schweren Gegner im nächsten Ligaspiel vor der Brust. In den 5 Begegnungen bisher, die die beiden Mannschaften ausgetragen haben, konnte Erfurt noch kein einziges Mal gewinnen. "Gegen Münster wissen wir, wo wir stehen", sagt Trainer Alois Schwartz am Donnerstag. Besonders vor der starken Offensive der Preußen haben die Thüringer Respekt. "Wir müsssen den Schwung aus den letzten Wochen mitnehmen.", erklärte Schwartz die Marschroute für die Partie am kommenden Samstag. „Es ist eine reizvolle Aufgabe sich mit den Preußen zu messen, letzte Kräfte nach den englischen Wochen zu mobilisieren. Die Punkte sollen jedenfalls in Erfurt bleiben", wird RWE-Trainer Alois Schwartz zitiert.

Doch englische Wochen sind bekanntlich kräftezehrend. Das weiß auch Smail Morabit. "Die Belastung merke ich natürlich auch", sagt der Erfurter Angreifer. "Wir haben zwei Ziele: Die Qualifikation für den DFB-Pokal und den Klassenerhalt in der Liga. Damit möchte ich mich aus Erfurt verabschieden", sagt der 24-Jährige, der nach der Saison seine Sachen packen wird um für den VfL Bochum zu spielen. Doch weiterhin gibt er Alles für RWE: "Was er geleistet hat, wie viel er gelaufen ist, das war schon klasse", lobte sein Trainer.

Der Cheftrainer hat im Augenblick nur Lob für seine Mannschaftt. "Wie professionell die Spieler die vierte englische Woche abgearbeitet haben, verdient höchsten Respekt", sagt er.

„Wir lassen die Tabelle außer Acht, konzentrieren uns nur auf diese eine Partie“, hofft Münsters Trainer Pavel Dotchev, dass seine Mannschaft die aktuelle Serie von zuletzt drei Siegen hintereinander fortsetzt. Auch wenn der Gegner kein leichter ist. „Wir müssen als Mannschaft funktionieren und unser Kombinationsspiel aufziehen“, fordert Pavel Dotchev, dem völlig klar ist, dass man mit den Punkten 69 bis 71 einen weiteren Schritt in Richtung Liga 2 machen würde.

Verzichten wird Dotchev in Erfurt auf Fabian Hergesell. Dieser hatte sich eine Wadenzerrung zugezogen. „Der Einsatz von Fabian wäre ein zu großes Risiko. Wir wollen ihn in den letzten drei Spielen an Bord haben“, geht Dotchev auf Nummer sicher. Für Hergesell wird Philipp Heise auflaufen. Auch ausfallen wird Kevin Schöneberg, der an einer Schambeinentzündung leidet. Dafür gibt es aber grünes Licht bei Stephan Kühne und Dominik Schmidt, die im Laufe des Spiels gegen den Karlsruher SC ausgewechselt werden mussten.

Alois Schwartz hingegen auf Erfurter Seite kann auf die komplette Breite seines Kaders zurück greifen. Doch ob Tunjic oder Nielsen von Beginn spielen, ließ der Fußballlehrer noch offen. Auch Kevin Möhwald, der unter der Woche über Probleme im Oberschenkel geklagt hatte, ist wieder einsatzbereit.

Anpfiff der Partie im Erfurter Steigerwaldstadion ist am kommenden Samstag, den 27. April 2013 um 14 Uhr.

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