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35. Spieltag; Holstein Kiel - Jahn Regensburg (Stimmen zum Spiel)

Nach einem umkämpften Spiel trennten sich Kiel und Regensburg torlos, dabei hatten die Aufsteiger aus dem hohen Norden Chancen en masse. Allerdings hätte es auch zum Rückstand kommen können, wenn Oliver Hein auf Regensburger Seite den späten Elfmeter verwandelt hätte.

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35. Spieltag; Holstein Kiel - Jahn Regensburg (Stimmen zum Spiel)
Foto: Patrick Franck
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Fiete Sykora: „Ich war heilfroh, dass Jockel den Elfer gehalten hat. Es wäre einfach nur krass gewesen, wenn wir hier verloren hätten. Wir waren fast das ganze Spiel überlegen. Daher ist der Punkt verdient, aber es wäre natürlich wesentlich mehr drin gewesen.“

Manuel Hartmann: „Wenn selbst die Regensburger sagen, dass wir mindestens einen Elfmeter bekommen müssen, dann ist das wohl deutlich genug. Es war trotzdem ein sehr gutes Spiel von uns, in dem wir hinten kaum etwas zugelassen haben und vorne viele Chancen hatten. Wir sind im Abstiegskampf und da nehmen wir jeden Punkt gerne mit.“

Marcel Gebers: „Das war eine gute Leistung von uns und hatten vor allem nach Standardsituationen genug Chancen für ein Tor. Wir haben einen Punkt auf Unterhaching gut gemacht, was unsere Situation im Abstiegskampf nicht verschlechtert.“

Fabian Wetter: „Ich will mich heute nicht schon wieder über Entscheidungen aufregen, die wir nicht beeinflussen können. Daher fasse ich zusammen: Wir haben ein gutes Spiel gemacht, aber das Tor zu einem Sieg nicht gemacht.“

Jahn-Trainer Thomas Stratos: „Wir hatten eine lange Anfahrt, aber ich war zufrieden, wie wir auf dem Platz gearbeitet haben. Wir wussten, dass wir viel Druck bekommen werden, dafür haben wir das Spiel in der eigenen Hälfte gut unterbunden. Wenn ein Gegner so drückt, sind da eigentlich Lücken für Konter, aber ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, dass wir heute nicht so den Drang nach vorne hatten – da hat man die elf Stunden in den Bussitzendoch gespürt. Das Elfmeter-Geschenk haben wir nicht angenommen beziehungsweise hat der Torwart den Ball sehr stark gehalten.Trotzdem können wir zufrieden wieder nach Hause fahren.“

KSV-Trainer Karsten Neitzel: „Wir genießen die Atmosphäre hier zu Hause sehr, da die Zuschauer zu 100 Prozent hinter uns stehen. Das spüren wir, das ist toll. Über weite Strecken des Spiels haben wir das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Uns war klar, dass wir den einen oder anderen Konter bekommen werden. Auf der anderen Seite haben wir uns genug Chancen herausgearbeitet, um das Spiel zu gewinnen. Ich hätte in den vergangenen Spielen lieber ein Tor weniger geschossen und heute eins mehr erzielt, aber wir haben jetzt vier Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz und das bessere Torverhältnis – wir können in jedem der drei kommenden Spiele die Gelegenheit, den Sack zu zumachen. Daher nehmen wir den Punkt mit, können mit allem zufrieden sein, außer dem Ergebnis.“

Quelle: holstein-kiel.de

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