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34. Spieltag; VfL Osnabrück – 1. FSV Mainz 05 II (Stimmen zum Spiel)

Der VfL Osnabrück kam am 34. Spieltag vor heimischer Kulisse nicht über ein Remis gegen den 1. FSV Mainz 05 hinaus und ist nur noch Tabellenfünfter. Es ist eine gebrauchte Woche für den VfL, der unter der Woche bereits im Verbandspokal ausgeschieden ist. Nun ist die DFB-Pokal-Teilnahme in der kommenden Saison in akuter Gefahr. Würzburg und Großaspach haben den Patzer der Lila-Weißen eiskalt genutzt und sind vorbei gezogen.

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34. Spieltag; VfL Osnabrück – 1. FSV Mainz 05 II (Stimmen zum Spiel)
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Joe Enochs, der Übungsleiter des VfL Osnabrück: „Meine Mannschaft ist zurückgekommen nach einer wahnsinnig schweren Woche. Wir hatten gute Aktionen, teilweise auch gut geschlagene Standards, wobei wir es zunächst nicht geschafft haben, dort gefährlich zum Abschluss zu kommen. Nach einer Einzelaktion von Derstroff mussten wir den Elfmeter hinnehmen – aber auch das hat zu keinem Bruch bei uns geführt. Wir haben immer versucht, von hinten heraus unser Spiel aufzuziehen, obwohl der Gegner uns gut bekämpft und stark angelaufen hat. In der zweiten Halbzeit haben wir drei Änderungen vorgenommen, um etwas kompakter bei Ballverlusten zu stehen. Dann haben wir eine unserer Torchancen genutzt, eine zweite große, den Kopfball von Marcel Kandziora, hat der Torwart ganz stark gehalten. Ich bin unzufrieden mit dem Ergebnis, aber stolz auf die Leistung meiner Mannschaft gegen einen guten Gegner. Nach dem Spiel habe ich kurz mit dem Schiedsrichter gesprochen, weil ich es unglücklich fand, dass er erst einen Eckball für uns angezeigt hat und dann einfach abgepfiffen hat. Wir hatten nur eine Minute Nachspielzeit, und allein die Behandlung von Kandziora kurz zuvor hatte ja schon länger gedauert.“

Sandro Schwarz, Trainer der Mainzer U 23: „Wir haben ein intensives Spiel gesehen. In der ersten Halbzeit haben wir mutig gespielt, hatten gute Balleroberungen, aus denen wir durchaus mehr hätten machen können. Den Elfmeter für uns kann man wohl geben, Derstroff ist da gut in den Strafraum reingezogen. Nach der Pause war klar, dass wir ein paar Drucksituationen überstehen müssen, wie etwa zu der Zeit, als wir den Ausgleich kassiert haben. Später in der zweiten Halbzeit hatten wir dann eine gute Phase, wo wir den Gegner mit zwei, drei Abschlüssen beeindrucken konnten. Hinten raus war es dann ein richtiger Fight. Wir haben die Standards gut verteidigt, gefühlt hatten wir ja 35 Ecken oder Freistöße gegen uns. Ich bin hoch zufrieden mit meiner jungen Mannschaft: Das hat heute richtig Spaß gemacht hier vor diesem guten Publikum.“

Quelle: noz.de

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