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34. Spieltag; SV Wehen Wiesbaden – FC Erzgebirge Aue (Stimmen zum Spiel)

Ein wenig überraschend konnte der SV Wehen Wiesbaden am Freitagabend ein Lebenszeichen senden, denn gegen den FC Erzgebirge Aue gab es einen knappen 1:0 Erfolg für die abstiegsbedrohten hessischen Landeshauptstädter. Diese konnten durch den dreifachen Punktgewinn die direkten Abstiegsplätze verlassen. Aue hingegen ist weiterhin Tabellenzweiter und hat immer noch eine sehr gute Ausgangsposition auf den direkten Aufstieg, denn die Würzburger Kickers, die auf Rang 3 geklettert sind, haben bereits sechs Punkte Rückstand auf die Veilchen.

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34. Spieltag; SV Wehen Wiesbaden – FC Erzgebirge Aue (Stimmen zum Spiel)
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Pavel Dotchev, der Mann an der Seitenlinie beim FCE: „Ich denke, dass das heute ein unglücklicher Tag war. Wir haben schlecht angefangen und früh das Gegentor bekommen. Dann läufst du die ganze Zeit hinterher und das ist nicht einfach. Wir haben in der ersten Halbzeit eigentlich gut gespielt und die Begegnung auch kontrolliert. Wir hatten auch die meisten Ballkontakte. Mir war klar, dass wir eigentlich genug Zeit haben um aus zu gleichen, deswegen war ich sicher, dass meine Mannschaft das schaffen wird, aber nach dem Seitenwechsel waren wir nicht mehr so zielstrebig, was aber auch am Gegner lag, weil diese hinten dicht gemacht haben. Sie standen sehr massiv und wir hatten kaum mehr Räume gehabt. Deswegen habe ich dann gewechselt, was aber auch nicht so viel Schwung brachte. Wir hatten aber Riesenchancen das Tor zu machen, aber Kolke hat auch sehr gut gehalten, was auch noch dazu kam. Unter dem Strich war es ein unglücklicher Tag, denn ein Punkt war drin. Jetzt heißt es Mund abputzen und am Sonntag geht es mit dem Derby gegen Chemnitz weiter, auf das ich mich schon freue.“

Torsten Fröhling, der Coach des SVWW: „Wir sind sehr froh, dass wir heute den ersten Dreier seit Langem eingefahren haben. Wenn man nicht schießt, kann man keine Tore machen und wir machen davon auch nicht viele. Heute haben wir aber eins gemacht. Und wir haben es heute geschafft gegen einen sehr starken Gegner zu Null zu spielen. Wir wussten schon vorher, dass Aue fußballerisch sehr gut ist, dass sie passsicher sind und Selbstvertrauen haben. Aber ich denke, dass das heute recht ausgeglichen war, aber wir haben den Sack mit den Kontern nicht zu gemacht, aber Markus Kolke hat uns auch immer wieder im Spiel gehalten. Wir haben auch heute 95 Minuten konzentriert gespielt, denn es hat es schon gegeben, dass wir kurz vor Schluss noch ein Gegentor gefangen haben. Heute bin ich stolz auf die Mannschaft. Mir ist es egal, wie schlecht wir gespielt haben, wir haben 1:0 gewonnen und wir haben jetzt endlich mal einen Sieg verdient gehabt.

Quelle: Studio 26

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