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34. Spieltag; SSV Jahn Regensburg - SV Wehen Wiesbaden

Der SSV Jahn Regensburg konnte gegen den SV Wehen Wiesbaden einen lockeren 3:0 Sieg einfahren und somit endgültig den Klassenerhalt sichern. Wehen Wiesbaden hingegen rutschte in der Tabelle ab und verlor den vierten Tabellenplatz, der zum DFB-Pokal qualifiziert, an den VfL Osnabrück.

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34. Spieltag; SSV Jahn Regensburg - SV Wehen Wiesbaden
Foto: FU-Sportfotografie
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Thomas Stratos, der Coach des SSV Jahn Regensburg blickte auf der Pressekonferenz noch einmal zurück. "Ich glaube, dass wir heute ein sehr gutes Spiel gesehen haben. Wirr haben genau so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben und wie wir das besprochen haben. Wir haben die Räume gefunden, auch wenn wir natürlich in den ersten Minuten einige Probleme hatten. Danach waren wir aber sehr schnell vorne gewesen und haben uns Chancen erspielt. Wir hätten zur Halbzeit schon mit 2:0 oder 3:0 führen müssen. Wenn man die Chancen sieht, die wir hatten, aber vergeben haben, dann erkennt man uns Problem, was wir bereits über die gesamte Saison haben, wir spielen schön nach vorne. Ich habe dass dann in der Halbzeit angesprochen. Wir mussten dann eine Phase überstehen, wo der Gegner seine Chance gesucht hat und da muss man einfach dagegen halten und eben das zweite und dritte Tor nachlegen. Das hat heute einfach eben Alles gepasst. Es ist, wie gesagt ein schönes Spiel gewesen."

Marc Kienle fand die Partie nicht so erfreulich. "Zunächst Gratulation an den Jahn, die heute völlig verdient gewonnen haben. Meine Mannschaft war heute einfach körperlich und geistig nicht auf dem Platz, das muss man einfach zugeben. Man muss ganz ehrlich sagen, dass wir körperlich auf Grund des Dienstagsspieles Probleme hatten. Dann stand es zur Halbzeit 1:0 zur Halbzeit und wir haben uns dann vorgenommen, noch einmal Alles zu mobilisieren in der zweiten Halbzeit. Wir haben dann auch eine Phase gehabt, wo wir wenigstens Druck erzeugen konnte, ohne jedoch wirklich gefährlich vor dem gegnerischen Tor zu werden. Dann kam die Elfmetersituation, eine völlig unnötige Situation aus unserer Sicht. Danach war das Spiel aus unserer Sicht einfach gelaufen, weil meine Mannschaft körperlich und geistig nicht auf der Höhe war. Nun gilt es erst einmal sich körperlich zu erholen. Dann müssen wir uns wieder aufrichten und ein anderes Gesicht zeigen zu Hause gegen Chemnitz."

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