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34. Spieltag; FC Energie Cottbus – SG Sonnenhof Großaspach (Stimmen zum Spiel)

Die SG Sonnenhof Großaspach hat sich in beeindruckender Manier Rang 4 zurück geholt. Mit 5:0 wurde der FC Energie Cottbus vor heimischer Kulisse gedemütigt. Pele Wollitz, der neue Mann an der Seitenlinie des FC Energie Cottbus, hat sich sein Debüt mit Sicherheit anders vorgestellt. Cottbus hat zwei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer und ist auf Rang 19 abgerutscht. Aspach rangiert einen Punkt hinter Würzburg.

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34. Spieltag; FC Energie Cottbus – SG Sonnenhof Großaspach (Stimmen zum Spiel)
Foto: Rehm (Foto Huebner)
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Rüdiger Rehm, der Coach der SG: „Wir haben uns heute sehr viel vorgenommen und wir wussten, dass wir von Anfang an wach sein müssen und aggressiv auftreten müssen. Wir durften uns auf keinen Fall den Schneid abkaufen lassen und so hat dann die erste Aktion in der 7. Minute den ersten Treffer gebracht. Unser Ball ging durch und wir gehen 1:0 in Führung. Das war unser Wunsch. Wir haben dann in ersten Halbzeit eine Effektivität an den Tag gelegt, die uns in den letzten Wochen ein wenig gefehlt hat. Aber wir wussten, dass es wieder schnell gehen kann und es läuft wieder. In der 2. Halbzeit muss ich meiner Mannschaft auch ein Kompliment machen, denn unter der Woche hat der ein oder andere Spieler an einer Grippe laboriert. Wir waren froh, dass wir nicht mehr Alles investieren mussten, denn das hätten wir auch nicht geschafft. Insgesamt sind wir sehr glücklich über den Sieg.“

Pele Wollitz, der Cheftrainer Energies: „Es war ein hoch verdienter Sieg für Aspach. Ich weiß nicht ob es spielentscheidend war, aber wir hätten vor dem 0:1 die große Chance gehabt, wenn der Ball durchgeht. Trotzdem darf man sich dann nicht so verhalten, wie wir es beim 0:1 getan haben, geschweige denn beim 0:2. Ich hatte aber trotzdem das Gefühl, dass wenn wir uns ein wenig gestreckt hätten und wir mit dem 0:2 in die Halbzeit gegangen wären, hätte man noch die ein oder andere Sache korrigieren können. Aber dann, mit 0:4 in der Halbzeit, ist es schwierig da noch den Glauben zu vermitteln und die Spieler auf zu richten. In diesem Spiel ging es dann um Schadenbegrenzung. Wir waren heute auch im Umschaltspiel schlecht. Es hat sehr lange gedauert, bis wir uns in die richtigen Positionen begeben haben. Wir haben jetzt den letzten Glauben an uns verspielt, aber genau da liegt jetzt die Chance drin. Ich werde Alles geben, ich werde unterstützen, aber Schuldzuweisungen wird es nicht geben. Wir müssen es mit der Mannschaft schaffen. Es ist Alles noch möglich, zumindest wenn man die Tabelle ansieht. Die Spieler müssen jetzt Leistung liefern, aber das haben wir heute über 90 Minuten nicht gemacht.“

Quelle: energie-TV

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