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34. Spieltag; 1. FSV Mainz 05 II – Hallescher FC (Stimmen zum Spiel)

Der 1. FSV Mainz 05 II schöpft noch einmal Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt. Durch den 3:2-Sieg hat man den Rückstand auf das rettende Ufer auf sieben Punkte verkürzt.

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34. Spieltag; 1. FSV Mainz 05 II – Hallescher FC (Stimmen zum Spiel)
Foto: Foto Huebner
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Rico Schmitt, der Cheftrainer des HFC: "Glückwunsch an meinen Kollegen und an die Mannschaft des FSV Mainz II. Verdienter Sieg! Ich habe vier bis fünf Wechsel vorgenommen. Ich habe das Thema ‘‘Frische‘‘ im Auge gehabt beziehungsweise Kontinuität, das Gleichgewicht daraus zu finden. Wir sind gleich geschockt worden durch das 0:1, so einfach wie Sliskovic da zum Kopfball kommen kann und das Tor macht. Das 0:2 entsteht durch individuelle Fehler. Trotzdem waren wir dann im Spiel, hatten dann sogar eine Druckphase und erzielen auch den Anschluss. In der zweiten Halbzeit haben wir dann mit unseren Wechseln, Röser und Ajani, nochmal Druck aufgebaut. Dann schießen wir das verdiente 2:2, obwohl Mainz ein bis zwei Konterchancen hatte, wo uns Oliver Schnitzler im Spiel hält. Das ist das, was uns begleitet, diesen Biss, diesen Willen, diese Emotionalität, diese Mentalität, das Spiel noch zu drehen. Schlussendlich hat dann auch die Brechstange nichts genützt. Das Spiel, wenn es etwas auszusetzen gibt, geht auf meine Kappe."

Sandro Schwarz, der Fußballlehrer der Mainzer U 23: "Wir haben von Beginn an ein sehr wildes Spiel gesehen, wo es kein Abtasten der beiden Mannschaften gab zu sehen war und das beide Mannschaften nach vorn gespielt haben. Aus dem Spielverlauf heraus machen wir sehr früh das 1:0, wo Halle allerdings ein paar Minuten später gleich die Ausgleichschance ausgelassen hat. Trotz allem hatten wir dann eine sehr gute Kontrolle über das Spiel und haben sehr gut nach vorn gespielt. Auch unser Achter ist immer wieder in die Box gegangen und mit dem 2:0 haben wir dann gedacht, ok, jetzt wollen wir etwas Ruhe ins Spiel bekommen. Der Gegner war trotzdem immer wieder hellwach und nach einem langen Einwurf kommt der Schuss aus dem Rückraum zum 2:1. Dann wussten wir in der Halbzeitpause, dass es noch eine ganz enge Kiste wird. Dann hätten wir bei der Eins-zu- Eins-Situation von Petar gegen den Torwart das 3:1 machen müssen, um noch sicherer zu sein. Das 2:2 war dann auch nicht unverdient. Wir hatten heute einfach den glücklicheren Moment auf unserer Seite. So auch bei der Standardsituation zum 3:2. Hinten raus haben wir sehr leidenschaftlich gekämpft. Das war großer Sport meiner Mannschaft, in so einer Situation, sich so reinzuhängen und für den Sieg zu kämpfen. Das macht mich heute sehr glücklich!"

Quelle: mdr.de

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